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flickr.com/ JouWatch (CC BY-SA 2.0)

In Schweden wurde im August 2016 eine Frau von 15 bis 20 Männern nordafrikanischer Abstammung vergewaltigt. Das Protokoll der Aussage des Opfers wurde auf Facebook veröffentlicht.

Es waren 19-20 Kerle, die in einem Treppenhaus warteten. Sie diskutierten, wer es mir zuerst besorgen dürfe, und ich bekam Panik. Jemand drückte mich gegen die Wand und steckte mit seinen Penis tief in den Mund. […] 5-6 Kerle hoben mich auf und trugen mich durch das Treppenhaus. Die anderen folgten. Dann bekam ich einen Tritt gegen den Kopf. […] Dann schlugen sie meinen Kopf auf den Boden und ich wurde bewusstlos. Als ich wieder erwachte, hatte ich einen in jeder Körperöffnung: Im Mund, anal und vaginal. Dann tauschten sie. […] Sie zogen mich in den zweiten Stock im Treppenhaus hinauf. Viele standen mit den Hosen heruntergelassen und warteten, bis sie an der Reihe waren. Sie zogen mir alles aus, ich war völlig nackt. Die Kleider waren überall im Treppenhaus verteilt. Sie traten mich. Es sind schlanke, große Einwanderer verschiedener Nationalität, sie sind in ihren Zwanzigern. Ich lag auf dem Boden, dann musste ich mich auf alle Viere stellen. Einer kam vom vorne und einer von hinten. Die anderen lachten. Sie dachten, es sei lustig. […] Ein Mann kam ins Treppenhaus, um den Müll wegzuwerfen. Er tat nichts, um mir zu helfen. Er grüßte die Kerle und ging zurück in seine Wohnung. Ich lag gerade nackt am Boden.

Die Polizeiermittlungen verliefen äußerst schleppend. Erst im Juni 2017, zehn Monate nach der Tat, wurden drei mutmaßliche Täter festgenommen. Man hätte sie leicht viel früher verhaften können: Ihre DNS konnte am Körper der Frau gesichert werden und befand sich bereits in der Polizei-Datenbank. Dass es dennoch so lange dauerte, erklärt der zuständige Staatsanwalt mit „Ressourcenmangel“ bei der Polizei. Er sagte wörtlich, die Polizei hätte viel anderes zu tun gehabt und sich daher nicht voll auf diesen Fall konzentrieren können. Durch die späte Verhaftung konnte ein mutmaßlicher Täter weitere Verbrechen begehen, und zwar ein Schusswaffendelikt und zwei Drogendelikte.

Im Migrantenghetto Fittja finden sich 92% Ausländeranteil, die Schweden sind dort in der erschreckenden Unterzahl.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0025659-Schweden-Gruppenvergewaltigung-mit-bis-zu-20-Taetern-Migrantenghetto

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