web analytics

Bis Ende März sollen in Frankfurt Flüchtlingsheime entstehen, speziell für Migranten die “schwul, lesbisch, bisexuell, transgender, intersexuell oder queer” sind. Die Idee und Umsetzung kommt allerdings nicht, wie vielleicht zu erwarten von einer privaten Stiftung, sondern von der Stadt Frankfurt selbst.

Den Antrag auf Verlegung in eines dieser Schwulenheime stellen die Flüchtlinge selber. Die Stadt Frankfurt, die diese Einrichtungen auf Steuerzahlerkosten einrichten wird, wir in dieser Causa vom “Verein Rainbow Refugees Frankfurt” beraten. Diese hielten auch für die künftig in den Schwulenheimen eingesetzten Sozialarbeiter Schulungsstunden ab, um sie im “Umgang mit queeren Menschen zu sensibilisieren”.

Wieviele Schwule es unter den Invasoren gibt, ist nicht bekannt. Da die meisten allerdings islamischen Glaubens sind, und vom Liberalismus weitgehend verschont geblieben sind, dürfte die Zahl der ernsthaft bedrohten gegen Null gehen.

(Quelle: unzensuriert.at)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert