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Quelle: Facebook.com/Björn Höcke

Auch diese Woche setzt sich der bundesweite Trend – „weg von der SPD, hin zur AfD“ – fort. Erstmals in der Geschichte kann die neue Bürgerbewegung die ehemalige Arbeiterpartei SPD in einer bundesweiten Umfrage überholen.

Die neueste Umfrage des INSA-Meinungsforschungsinstitutes ergab ein sensationelles Ergebnis. Mit 16 Prozent erreicht die Alternative für Deutschland einen bisherigen Höchstwert an Wählerzustimmung und hat damit die einstmals große SPD überholt.

Immer mehr Menschen in Deutschland scheinen in der AfD eine wirkliche Alternative zur Politik der etablierten Parteien des Landes zu erkennen. Als Einzige vertritt die noch junge Partei ein wertkonservatives, patriotisches Gesellschaftsbild.

Am 3. März wird beim zweiten Kongress “Verteidiger Europas”  im Wasserschloss Aistersheim (Oberösterreich) der Landesvorstand der AfD Hessen, Andreas Lichert, einer der Redner sein.

Im Gegensatz dazu verdüstert sich das politische Stimmungsbild für die SPD zusehends. Nur noch 15,5 Prozent der Befragten können sich für die Sozialdemokraten erwärmen.

Das Absägen des Eurokraten Martin Schulz als Bundesvorsitzenden scheint nichts am Niedergang der Partei zu ändern. Nur wenige der bisherigen SPD-Wähler scheinen von der Befähigung einer Frau Nahles als Nachfolgerin des glücklosen „100 Prozent-Martin“ überzeugt zu sein. Wollte sie dem nunmehr designierten Regierungspartner CDU doch noch im September letzten Jahres „in die Fresse“ geben. In peinlicher Erinnerung sind auch ihr Pippi Langstrumpf-Gesang im Bundestag sowie ihre kindlichen „Bätschi“-Sager.

 

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