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Messerstechereien, Morde, Vergewaltigungen. Wer in letzter Zeit die österreichische Medienlandschaft verfolgt hat, wird kaum an Schlagzeilen, die eines dieser drei Gewaltverbrechen zum Inhalt haben, vorbeigekommen sein. Doch das Problem sind nicht die einzelnen Verbrecher dieser Delikte, sondern die potentiellen zukünftigen Täter.

Geht man abends oder nachts in Wien aus der U-Bahn-Station “Praterstern”, muss sogar den ausländerfreundlichsten Gutmenschen ein Gefühl des Unbehagens beschleichen. An jeder Ecke stehen kleine Gruppen von Afghanen, Tschetschenen oder sonstigen Ausländern, die mit aggressivem Blick jeden fixieren, der die Rolltreppe hochkommt.

Dann, draußen, am Platz vor der U-Bahn-Station, ein (leerer) Polizeiwagen, umgeschmissene Mistkübel und mehr Ausländerbanden.

Als, oder mit einer Frau sollte man diesen Ort konsequent meiden. Denn: Jeder inländische Mann, und sei er noch so gut im Kampfsport ausgebildet, wird am Praterstern in einer Schlägerei unterliegen.

Das hat folgende Gründe:

  1. Zahlenmäßige Unterlegenheit: Die Afghanen, die am Praterstern herumlungern, tun dies nicht in den kleinen Gruppen, in denen sie es vorgeben zu tun. In Wirklichkeit handelt es sich um eine unüberschaubar große Zahl, die sich bloß in den kleinen Gruppen organisiert. Sobald es irgendwo zu einem Handgemenge kommt, vermehren sich die drei Ausländer, mit denen die Schlägerei begonnen hat, um das zehnfache. Und zwar binnen weniger Minuten.
  2. Waffen: Die jungen Ausländer tragen in den allermeisten Fällen Waffen bei sich. Seien es Messer, Fahrradketten, Notfallhammer oder ähnliche, zweckentfremdete Gegenstände. Dagegen ist man mit legal führbaren Waffen chancenlos.
  3. Identifizierbarkeit: Ein Mensch wird aufgrund seines äußeren Erscheinungsbildes beschrieben: Haarfarbe, Größe, Kleidungsstil. Die Täterbeschreibung, die Sie in oben erwähnten Artikeln bis jetzt immer gelesen haben (und wohl leider noch oft lesen werden) lautet: Schwarzes Haar, mittelgroß, Bart, gepflegtes Äußeres. Das trifft auf jeden einzelnen der sich am Praterstern aufhaltenden Ausländer zu. Die Täter sind also faktisch nicht identifizierbar.

Dieses Problem ist nicht in den Griff zu bekommen. Wenn sich nämlich die Polizei mit zehn Mannschaftswägen zum Praterstern stellt, verlagern die Ausländer ihre kriminellen Machenschaften wo anders hin. Das einzige, was die Frauen schützt, die sich in Wien frei bewegen wollen, ist eine Abschiebungspolitik, die auf dem äußeren Erscheinungsbild der potentiellen Täter basiert.

Beispiel: Wer aussieht wie ein Afghane, so spricht und sich am Praterstern aufhält, wird festgenommen und binnen weniger Tage abgeschoben. Die Unschuldsvermutung ist hier fehl am Platz. Das ist zwar noch nicht gesetzeskonform, aber die einzige Möglichkeit, Wien sicherer zu machen.

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