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Foto: PAnd0rA / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

CDU-Vize Julia Klöckner bewirbt mit einem Interview im Tagesspiegel am Sonntagihr Ende Mai erscheinendes Buch „Nicht verhandelbar. Integration nur mit Frauenrechten”. Sie ruft dazu auf, die Frauenrechte in Deutschland im Zuge der Einwanderung zu schützen, denn „Zuwanderer bringen aus patriarchalisch geprägten Ländern auch ihre Grundhaltung gegenüber Frauen mit“.

Wer hätte es gedacht – die Einwanderung von Millionen Fremder bringt nicht nur Menschen, sondern auch deren Einstellungen nach Deutschland! Die Bundeslandwirtschaftsministerin und CDU-Vize gesellt sich mit ihrer verspäteten Erkenntnis in die Reihe von Politikern, die das von ihrer naiven Migrationspolitik verursachte Desaster in seinem sich mehr und mehr abzeichnenden Ausmaß verdrängt haben.

Klöckner verlangt von eingewanderten Männern nicht, von einem Tag auf den anderen mit allem vertraut zu sein, was hierzulande wichtig sei. „Aber ich verlange, dass sie dazu bereit sind, zu akzeptieren, dass Frauen bei uns gleichberechtigt, dass sie auch Respektspersonen und schon gar kein ‘Freiwild’ sind, nur, weil sie nicht verschleiert sind oder einen kurzen Rock tragen.“ Klöckner dämmert es also, dass die importierte Verachtung von Frauen für unsere Gesellschaft doch ein größeres Problem darstellen könnte.

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