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Foto: Alibaba2k16 / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Beim heutigen Terroranschlag im belgischen Lüttich mit mindestens vier Toten geht die Polizei jetzt  von einem Terroranschlag aus. Ein Bewaffneter verfolgte zunächst zwei Polizistinnen, griff sie mit einem Messer an. Dabei gelang es ihm auch, ihnen eine Dienstwaffe zu entreißen. Der Täter erschoss die beiden und kurze Zeit später noch einen unbeteiligten 22-Jährigen, der mit dem Auto zufällig vorbeifuhr. Die belgische Anti-Terror-Staatanwaltschaft hat laut Medienberichten die Ermittlungen übernommen. Laut die WELT  gebe es Elemente, „die in die Richtung eines Terroranschlags gehen“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Medienberichten zufolge soll der Mann während seiner Bluttat „Allahu Akbar” („Gott ist groß”) gerufen haben. Anschließend nahm der Mörder eine Frau als Geisel und verschanzte sich mit ihr in einer nahegelegen Schule. Eine Sondereinheit der Polizei beendete die Geiselnahme schließlich, als der Mann aus seinem Versteck auch auf die Sicherheitskräfte zu schießen begann. Er sei, so die Staatsanwaltschaft wörtlich, „neutralisiert” worden.

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