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flickr.com/ JouWatch (CC BY-SA 2.0)

In Plauen, Sachsen ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft in 400 Fällen gegen einen 21-Jährigen Flüchtling, der erst vor zwei Jahren nach Deutschland kam. Vor Gericht steht er bereits wegen 13 Straftaten.

Plauen gilt als der Brennpunkt in Westsachsen. Schon oft kam es dort aufgrund der Zuwanderer zu Raubüberfällen und Diebstählen. Dort herrscht mittlerweile eine Ausländerbande, die die Bewohner und Passanten terrorisiert. Einer dieser Gruppe, Hatem H., konnte nun gefasst werden und steht nun in 13 Straftaten vor Gericht.

Dabei kam der junge Syrer der Zeitung zufolge erst im Oktober 2015 nach Deutschland, seit November 2015 wohnt er in Plauen. Das bedeutet, er hat sich offenbar in den vergangenen zwei Jahren schon einiges zuschulden kommen lassen. Bereits im Oktober 2017 wurde er vom Amtsgericht Plauen wegen gefährlicher Körperverletzung zu acht Monaten auf Bewährung verurteilt. Eine Bewährung, die schnell vorbei war. Seit November sitzt er in der Untersuchungshaft.

Vorgeworfen wird dem 21-Jährigen unter anderem gefährliche Drohung, Körperverletzung, Diebstahl und Raub. In einem Fall soll er einen Passanten mit einer Bierflasche zu erschlagen versucht haben, in einem anderen stach er mit einem Messer in den Bauch eines Passanten. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, drohen H. bis zu 15 Jahre Haft.

Quelle: welt.de

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