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Foto: Gerd Altmann / pixapay.com/de

Der konservativen schwedischen Partei „Schwedendemokraten“ (SD) werden bei den kommenden Wahlen am 9. September die besten Chancen auf ein gutes Ergebnis prophezeit. Grund genug für die landesweit tobende Linke, ihre Konkurrenz nochmal ordentlich zu verteufeln. So auch bei einer Fernsehdebatte, zu der ein Verein für Rechte von Schwulen, Lesben und sonstigen skurrilen Lebensformen lud. Alle waren der Einladung zum Kniefall brav gefolgt, nur der Vorsitzende der SD, Jimmie Akesson, war nicht geladen. Und das war auch gut so.

Dort fand sich nämlich auf der Bühne ein grauer, kniehoher Elefant, der die sogenannte „Elefantenrunde“ symbolisieren sollte. Rundherum standen die Spitzenkandidaten der jeweiligen Parteien und wussten mit sich selbst kaum etwas anzufangen. Allerdings nicht ob des aufblasbaren Tierchens, sondern weil dieses symbolhaft für die Macht der SD stand. Zwar versicherte jeder der anwesenden Kandidaten, mit der rechtskonservativen Partei nicht zusammenarbeiten zu wollen, drumherum kommen wird aber keine von ihnen nach der Wahl.

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