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Schon seit geraumer Zeit helfen freiwillige Schlepper-NGOs den illegalen Schleusernetzwerken aus Libyen, indem sie “Flüchtlinge” aus Seenot “retten”. Dabei handelt es sich allerdings um keine echte “Rettung”, sondern um abgesprochene und eigentlich illegale Schlepperei.

Die Bundeswehr hat nun den Auftrag, die Schleusernetzwerke zu bekämpfen. Allerdings machen sie es nicht, wie man erwarten könnte, mit Waffengewalt, sondern indem sie die selben Methoden anwenden, wie es auch die Schlepper-NGOs machen.

So wurden von der “Mecklenburg-Vorpommern” 90 “gerettete” Personen, zuletzt etwa am 23. November, gleich dem NGO-Schiff “Open Arms” übergeben, welches dann die Weiterfahrt nach Italien durchführte. Passagiere eines vom Navigationsradar der Fregatte in den Morgenstunden erfassten weiteren Bootes wurden vom NGO-Schiff “Aquarius” direkt übernommen. Arbeitsteilung nennt man das, oder besser, Kooperation mit libyschen Schlepperbanden.

Die Marine hat auf diese Weise schon 22.000 Personen nach Europa geschleppt.

Quelle: unzensuriert.at

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