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Foto: Staff Sgt. Teddy Wade / Wikimedia (PD)

Die Europäische Union und damit die Bundesrepublik Deutschland und Österreich sollen wieder einmal die Probleme der gesamten Welt regeln. Von solchen Voraussetzungen geht etwa der afghanische Arbeits- und Sozialminister Faizullah Zaki Ibrahimi aus. Das Faktum, dass bis zu 500.000 junge Afghanen alljährlich  neu auf den Arbeitsmarkt strömen, nimmt der Regierungspolitiker aus Kabul zur Grundlage, dieses Potential einfach der EU anzubieten.

Aus seiner Sicht brauche Europa neue, qualifizierte Mitarbeiter, und hier sieht der Arbeits- und Sozialminister die EU-Staaten in der Pflicht. Er möchte sie als neue Gastarbeiter in Richtung Europa schicken. Dies würde aber die soziale und kulturelle Identität Europas durch eine große Zahl an männlichen Migranten aus dem islamischen Kulturkreis weiter gefährden.Dieses politische “Angebot” formulierte der afghanische Minister bei einer Tagung des “Centre for Migration Policy Development” (ICMPD). Geleitet wird das ICMPD von niemand anderem als dem ehemaligen ÖVP-Bundesparteiobmann und Ex-Außenminister Michael Spindelegger. Spindelegger gilt als Mentor des aktuellen Bundeskanzlers Sebastian Kurz (ÖVP).

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