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(Symbolfoto) flickr.com/ Phalinn Ooi (CC BY 2.0)

In den deutschen Hauptstädten Wien und Berlin klagen Lehrer immer lauter: Die Überschwemmung der Schulklassen mit fremdvölkischen Kindern wirkt sich immer stärker auf den Schulalltag aus. In Berlin Neukölln spricht ein Kind von 103 zu Hause deutsch. Auch in Wien gibt es Klassen mit einem hundertprozentigen Ausländeranteil.

Dramatisches darüber weiß der Wiener Lehrergewerkschafter Thomas Krebs zu berichten: “Erst gestern habe ich eine Brennpunktschule in Wien Favoriten besucht, wo 100 % Zuwandererkinder unterrichtet werden”, schildert er in ÖSTERREICH. Die meisten würden zu Hause nie deutsch sprechen, dadurch gestalte sich der Unterricht “höchst problematisch”. Unter den Pädagogen mache sich Frustration breit: “In Wien laufen uns die Lehrer davon”, klagt Krebs.

Die “Lösung” der Wiener Lehrer: Die Eltern der Kinder sollen deutsch lernen. Diese Anscheinslösung würde aber nur dazu führen, dass das Problem nicht mehr so offensichtlich ist. Das Problem liegt nämlich nicht in der Fremdsprache, sondern im Fremdvolk, nicht das fehlende Deutsch sollte uns Sorgen machen, sondern die fehlenden Deutschen.

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