Deutschland

Horrende Kosten: Bewachung eines einzelnen Asylanten kostet 1.200 Euro – jeden Monat

Horrende Kosten: Bewachung eines einzelnen Asylanten kostet 1.200 Euro – jeden Monat

Für die Gäste nur das Beste. Das gilt insbesondere in Merkels bunter Republik. Die Kosten für illegale Asylforderer steigen in astronomische Höhen. Allein für Betrieb und Bewachung zweier Asylunterkünfte in Mecklenburg-Vorpommern musste der Steuerzahler in diesem Jahr 8,6 Millionen Euro berappen. Dabei leben dort gerade einmal 595 „Flüchtlinge“.

von Chris Heller

Die sogenannte Flüchtlingskrise hat eines deutlich gezeigt. Für die Ärmsten in der Bevölkerung wäre immer genügend Geld da gewesen. Doch als Deutscher bekommt man von all den Milliarden, die in unserem Land erwirtschaftet werden, nur recht wenig zurück. Das Geld wird für die standesgemäße Versorgung von Illegalen benötigt.

Am Beispiel von Mecklenburg-Vorpommern wird deutlich, welche Summen an Steuergeld in die Asylindustrie fließen. Das Land verfügt über zwei sogenannte Erstaufnahmeeinrichtungen. Diese befinden sich in Schwerin und Horst bei Boizenburg. 595 Asylforderer lassen es sich in den beiden Einrichtungen auf Kosten der hart arbeitenden Bevölkerung gut gehen.

Betrieb und Bewachung der beiden Unterkünfte schlugen in diesem Jahr mit 8,6 Millionen Euro zu Buche. Das macht pro Kopf über 1.200 Euro monatlich. Wer in der BRD zum Mindestlohn beschäftigt ist, kennt eine solche Summe vom eigenen Lohnzettel nicht. Für Merkels Gäste wird dieser Betrag jedoch Monat für Monat ausgegeben, damit sie es warm und sicher haben. Verpflegung, Kleidung, Taschengeld und alle anderen Annehmlichkeiten des „Flüchtlings“-Lebens in Merkels Reich kommen selbstverständlich noch dazu.

Dem gegenüber stehen deutsche Obdachlose, die in aller Regel für eine Nacht in Notunterkünften auch noch bezahlen müssen. In Heilbronn etwa werden 11,50 Euro pro Übernachtung fällig – eine satte Gebühr für jemanden ohne eigenes Einkommen. Als Mensch zweiter Klasse in der BRD ist man allerdings derartigen Schikanen seitens der Behörden hilflos ausgeliefert. Wer die richtige Hautfarbe hat, der kann sich jedoch der vollen Unterstützung bundesdeutscher Politiker sicher sein.

Überfremdungsfanatiker wollen noch mehr Geld ausgeben

Vertretern der parasitären Initiative „Pro Bleiberecht“ und des Flüchtlingsrats Mecklenburg-Vorpommern geht das allerdings noch nicht weit genug. Die Steuermilliarden, die den Deutschen Monat für Monat abgepresst werden, sollen nach dem Willen der Überfremdungsfetischisten in noch größerem Umfang für die standesgemäße Unterbringung von „Flüchtlingen“ zur Verfügung gestellt werden.

Statt in Gemeinschaftsunterkünften zu wohnen, sollen Merkels Goldstücke in luxuriöse Appartements und Wohnungen einziehen, so die Forderung der Asylfreunde. Die zentrale Unterbringung in Erstaufnahmeeinrichtungen sei unmenschlich, führen sie weiter aus. Vorbild könnte etwa das linksgrüne Berlin sein. Dort wurden satte 435 Millionen Euro Steuergeld investiert, um komfortable Mehrfamilienhäuser für Illegale zu bauen.

Die Initiative „Pro Bleiberecht“ ist sehr um Transparenz bemüht. Deshalb steht Pressesprecherin Julia Reichart unter [email protected] oder telefonisch unter der +49152 128 568 49 für Anfragen zur Verfügung. Alternativ können Interessierte auch vor Ort Details zu den Vorhaben des Vereins erfahren. In der Kapaunenstraße 20 in 17489 Greifswald ist jeder Bürger herzlich willkommen.

Auch der Flüchtlingsrat Mecklenburg–Vorpommern freut sich über Zuschriften und Anrufe. Per E-Mail kann jeder sein Feedback an [email protected] absenden. Telefonisch sind die Asylfreunde unter +49 385 581 57 90 erreichbar. In der Geschäftsstelle in der Goethestraße 75 in 19053 Schwerin freut sich unter anderem die Vereinsvorsitzende Ulrike Seemann-Katz (übrigens auch Mitglied bei den Grünen) mit einem offenen Ohr und frisch aufgebrühtem Kaffee auf angenehme Gespräche.

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