Deutschland

Kornwestheim: Flüchtlinge brennen Heim nieder – keine Strafverfolgung und die Versicherung zahlt

Kornwestheim: Flüchtlinge brennen Heim nieder – keine Strafverfolgung und die Versicherung zahlt
Die Feuerwehr versucht verzweifelt, das von mehreren Migranten gelegte Feuer zu löschen.

Für einen schweren Brand, den zwei Bewohner der Asylunterkunft in Kornwestheim verursacht haben, muss nun eine Versicherung aufkommen. Mindestens 224.000 Euro wird das migrantische Spiel mit dem Feuer den Versicherer kosten. Die zugewanderten Feuerteufel kamen ungeschoren davon, obwohl ein Gebäude, das den Flammen zum Opfer fiel, sogar komplett abgerissen werden musste.

von Günther Strauß

Das Asylheim in Kornwestheim stand im vergangenen Jahr unter keinem guten Stern. Am 17. März 2018 hatten zwei „Flüchtlinge“ einen schweren Brand verursacht, indem sie einen Heizlüfter „unsachgemäß bedienten“. In der Folge brannte das Gebäude Nummer 10 in der Heinkelstraße komplett aus und musste am Ende dem Erdboden gleichgemacht werden.

Das angrenzende Gebäude Nummer 12 konnte nur durch einen Großeinsatz der Feuerwehren aus Kornwestheim, Remseck und Ludwigsburg gerettet werden. Dieser dauerte die ganze Nacht an und verlangte den Rettern ihr Äußerstes ab. Ihrem couragierten Engagement war es zu verdanken, dass schließlich „nur“ das Dach notdürftig abgedichtet werden musste. Dennoch bleib auch dieses Gebäude lange Zeit unbewohnbar. Nun soll das Haus wieder hergerichtet werden. Im Sommer dieses Jahres sollen 25 „Geflüchtete“ dort einziehen, berichtet die Kornwestheimer Zeitung:

 „Hierfür schreibt die Stadt aktuell eine ganze Reihe Baumaßnahmen aus. Das Dach soll wieder ordentlich gerichtet werden, Sanitärarbeiten stehen an, neue Böden wollen verlegt werden. Außerdem sind die Wände wegen des Löschwassers stark in Mitleidenschaft gezogen worden.“

Mindestens 224.000 Euro wird die umfangreiche Sanierung kosten. Die Stadt stellt die „überplanmäßigen Mittel“ zunächst bereit, wird sich das Geld aber von der Versicherung zurückholen. Nun werden Sie sich zurecht fragen, welche Versicherung zahlt, wenn ein Gebäude aufgrund einer Brandstiftung niederbrennt. Wie so oft kommt es auch hier darauf an, wer die Täter sind. Wenn es sich um „Flüchtlinge“ handelt, dann weicht man offenbar auch einmal von den ansonsten mehr als harten Richtlinien ab.

Baubürgermeister Daniel Güthler betonte, sollte die Sanierung unerwarteter Weise teurer werden, könne die Stadt noch einmal bei der Versicherung nachhaken. Gewissermaßen ein Blankoscheck für die Baufirmen, die die Arbeiten erledigen werden. Die Rechnung also noch einmal in die Höhe treiben? Kein Problem, die Versicherung zahlt ohne Rückfragen. Wenn demnächst Ihre Versicherungsbeiträge steigen, dann wissen Sie übrigens, worauf dies zurückzuführen ist.

Mindestens genauso skandalös dürfte der Umstand sein, dass die beiden eingewanderten Feuerteufel für die begangene schwere Brandstiftung nicht zur Rechenschaft gezogen wurden. Man stelle sich einmal vor, ein Deutscher würde ein Wohnhaus niederbrennen. Die Versicherung würde sich selbstredend ausklinken und die Strafverfolgung wäre dem Täter gewiss. Merkels Goldstücke scheinen jedoch für derartige Straftaten einen Freifahrtsschein zu haben. Bekanntermaßen ist der vorliegende Fall nicht der Erste dieser Art.

Dass nun für die Wiederherrichtung des Gebäudes mindestens 224.000 Euro investiert werden, ist übrigens für die baden-württembergische Stadt kein Grund, das Haus nicht demnächst direkt wieder abzureißen. „Der Tag wird kommen“, so Güthler. Auf lange Sicht werde es bessere Orte für eine standesgemäße Unterbringung von „Flüchtlingen“ geben, bestätigt er. Vorbild könnte etwa Hamburg sein, wo eine Luxus-Wohnanlage für Illegale errichtet wurde. Der Steuerzahler ermöglicht Merkels Lieblingen dort ein komfortables Wohnerlebnis, welches für die meisten normalen Bürger trotz harter Arbeit für immer unerreichbar bleiben wird.

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