Deutschland

Klima-Killer Nummer eins: Ein einziges Kind schadet der Umwelt angeblich mehr als 24 Autos

Klima-Killer Nummer eins: Ein einziges Kind schadet der Umwelt angeblich mehr als 24 Autos

Um den angeblich menschengemachten Klimawandel zu stoppen, empfehlen zwei Forscher eine äußerst perverse Strategie. Die Menschheit solle sich selbst ausrotten, so die krude Forderung der beiden CO2-Ideologen. Denn Kinder seien der größte Klimakiller und somit gehöre der Nachwuchs eingedämmt.

von Chris Heller

Weil immer mehr Bürger der Propaganda von Regierungen und Massenmedien erliegen, wonach der Mensch für eine Klimaerwärmung verantwortlich sei, werden auch die damit verbundenen „Lösungsvorschläge“ immer absurder. Zwei Forscher der Schwedischen Lund Universität haben nun die vermeintlich größten CO2-Sünder ausgemacht: Kinder. Sie haben richtig gelesen, unser Nachwuchs belastet das Klima angeblich massiv.

Deshalb stellten die beiden Klima-Ideologen unverblümt folgende These auf: Ein Kind weniger auf die Welt zu bringen, ist das Beste, was Menschen für die Umwelt tun können. Demnach „belasten“ Kinder das „Klimakonto“ der Eltern um durchschnittlich 58,6 Tonnen CO2 pro Jahr. Im Vergleich dazu sehen die 2,4 Tonnen Kohlenstoffdioxid, die ein durchschnittliches Auto pro Jahr produziert, geradezu lächerlich aus. Dabei seien Autos immerhin auf Platz zwei der angeblichen Klimakiller.

Normal denkende Menschen sind jedoch alarmiert. Weniger Kinder würden das Aussterben etwa von uns Deutschen noch weiter beschleunigen. Schon heute liegt die Geburtenrate in der Bundesrepublik laut Statistischem Bundesamt bei lediglich 1,57 Kindern. Bei einem Sprössling weniger würde ein Paar im Schnitt nur noch 0,57 Kinder bekommen und die Deutschen wären nach kurzer Zeit vollständig ausgestorben.

Doch genau das ist es offenbar, was die linksgrünen CO2-Ideologen fordern: Den Volkstod zugunsten des Klimas, aber natürlich nur in Europa und nicht etwa in Afrika, wo die Nachwuchsquoten um ein Vielfaches über den unsrigen liegen . Neben einer verminderten Reproduktionsquote verlangen die Klimatologen noch weitere Maßnahmen zur Einsparung von CO2, wie etwa auf ein Auto verzichten (2,4 Tonnen CO2-Einsparpotential pro Jahr), keine Fernflüge nutzen (1,6 Tonnen CO2-Einsparpotential pro transatlantischen Flug) und vegetarisch essen (0,8 Tonnen CO2-Einsparpotential pro Jahr).

Der Anteil von CO2 in der Erdatmosphäre liegt im Übrigen bei 0,03 Prozent. Lediglich ein Bruchteil davon wird vom Menschen in Umlauf gebracht. Allein deshalb ist es mittlerweile als schamlose Lüge entlarvt worden, dass wir durch unseren CO2-Ausstoß einen Einfluss auf das Klima hätten. Doch den menschenverachtenden Ideologen von schwarz bis grün ist jedes Mittel genehm, um ihre völkerfeindliche Agenda durchzusetzen. Da verwundert es auch nicht, dass die Jusos als Jugendorganisation der SPD die Abtreibung bis kurz vor der Geburt legalisieren wollen. Dient ja alles dem Schutz des Klimas…

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