Deutschland

Aufgedeckt: Deutsche Konzerne spenden 5 Mio. Euro für dubiose Holocaust-Gedenkstätte

Aufgedeckt: Deutsche Konzerne spenden 5 Mio. Euro für dubiose Holocaust-Gedenkstätte
Außenminister Heiko Maas huldigt mit Kippa dem deutschen Schuldkult in Yad Vashem.

Fünf deutsche Unternehmen haben jeweils eine Million Euro springen lassen, um eine Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem ausbauen zu können. Der Schuldkult wird in den Vorstandsetagen diverser BRD-Konzerne ganz offenbar ausgiebig zelebriert. Welche Firmen sich freiwillig zum Knecht der Israel-Lobby machten, lesen Sie exklusiv bei AnonymousNews.

von Günther Strauß

Das Holocaust-Gedenkzentrum Yad Vashem in Jerusalem durfte sich im vergangenen Monat über satte Spenden aus der BRD freuen. Doch diesmal schickte nicht Mutti Merkel das hart erarbeitete Steuergeld der Bürger über den Jordan, was jedoch nicht heißen soll, dass sie es nicht noch tun wird. Vielmehr fühlten sich fünf große Konzerne dazu berufen, jeweils eine Million Euro locker zu machen, um den ewigen Schuldkult standesgemäß zu zelebrieren und die Gedenkstätte auszubauen.

Wer etwa in der letzten Zeit mit der Deutschen Bahn gefahren ist, der hätte auch gleich eine Überweisung nach Israel anstoßen können. Denn die Bahn investierte eine Million in die bereits erwähnte dubiose Holocaust-Gedenkstätte. Als könnte man dieses Geld innerhalb des Unternehmens nicht sinnvoll einsetzen, beispielsweise für Maßnahmen zur Verbesserung des Service oder der Pünktlichkeit.

Deutschlands größter Autobauer, die Volkswagen AG, zog nach und spendete ebenfalls eine Million Euro für den zweifelhaften Zweck. Bei einem Jahresumsatz in Höhe von 235,8 Milliarden Euro fiel es dem Konzern offenbar nicht allzu schwer, die Spende zu überweisen. Allem Anschein nach verfügt VW über genügend Reserven, die aufgrund der politischen Kampfansage gegen Diesel und Co. wohl auch noch benötigt werden. Antideutschen Verhaltensweisen steht man trotz alledem in Wolfsburg allem Anschein nach positiv gegenüber.

Deutlich angeschlagener, aber dennoch in Spendierlaune zeigte sich die Deutsche Bank. Auch das größte Kreditinstitut Deutschlands schob einen beachtlichen Betrag auf das Konto der Gedächtnisstätte. Offenbar beflügelte die Tatsache, dass im vergangenen Geschäftsjahr erstmals seit 2014 wieder einmal ein leichter Gewinn eingefahren werden konnte, den Vorstandschef Christian Sewing derart, dass ein Teil davon direkt in den Terrorstaat Israel weitergeleitet wurde.




Ein weiterer Automobilkonzern im Bunde der Spender ist die Daimler AG. Auch die Stuttgarter sahen es als ihre Pflicht an, ihren Beitrag zum niemals endenden Schuldkult beizutragen. Wo kämen wir auch hin, wenn dieses umstrittene Kapitel der deutschen Geschichte endlich einmal abgeschlossen werden würde? Die Million von Daimler sichert nun auch weiterhin die Geißelung der Deutschen als unmenschliches und grausames Tätervolk.

Am Interessantesten jedoch ist die Spende von Borussia Dortmund. Alle Spender wiesen nämlich ausdrücklich darauf hin, die Zuwendung sei vor allem im Kontext der Rolle ihrer Konzerne im Dritten Reich zu sehen. Erinnern Sie sich an die zahlreichen Gräueltaten des BVB im Nationalsozialismus? Nein? Der Autor auch nicht. Aber vielleicht können Ihnen die Verantwortlichen bei Borussia Dortmund auf Anfrage erklären, welch unrühmliche Rolle ihr Verein zwischen 1933 und 1945 gespielt haben will.

Da der Ausbau der Gedenkstätte mit den fünf Millionen Euro der großen Konzerne nicht zu stemmen ist, gingen die Verantwortlichen zusätzlich im großen Stil auf Spenden-Tour – wenig verwunderlich in der BRD. Der israelische Kettenhund Kai Diekmann, der sich als skrupelloser Schmutzliterat und zeitweilig sogar Chefredakteur bei der BILD-Zeitung verdingte und heute Vorsitzender des Deutschen Freundeskreises Yad Yashem ist, stellte das skurrile Projekt Anfang April gemeinsam mit dem Archivdirektor der Gedenkstätte im Berliner Commerzbank-Haus vor. Wie viele zusätzliche Schekel im Rahmen dieser Propagandaveranstaltung eingesammelt werden konnten, entzieht sich allerdings der Kenntnis des Autors. Ob Sie als Kunde eines der oben genannten Unternehmen auch zukünftig Ihren Beitrag zu Schuld und Sühne leisten wollen, liegt hingegen ganz bei Ihnen.

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