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Oldenburg: Blutbad in REWE-Supermarkt – Migranten schlagen mit Axt auf Mitarbeiter ein

Oldenburg: Blutbad in REWE-Supermarkt – Migranten schlagen mit Axt auf Mitarbeiter ein
Symbolbild, Bearbeitung und Illustration: anonymousnews.org

In einem REWE-Markt in Oldenburg ist ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes von „Unbekannten südländischen Aussehens“ attackiert worden. Die Männer schlugen mehrfach mit einer Axt auf den Kopf des Opfers ein, um ihn auf bestialische Art und Weise zu ermorden. Mit einer größeren Summe erbeuteten Bargeldes konnten die Täter noch vor dem Eintreffen der Polizei fliehen.

von Chris Heller

Für den 64-jährige Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma war es zunächst ein ganz normaler Arbeitstag. In einer REWE-Filiale in Oldenburg absolvierte er am späten Abend seinen gewöhnlichen Rundgang, als er bei der Kontrolle der Toiletten auf zwei „Männer“ traf. Die „Unbekannten“ hatten beschlossen, den Markt auszurauben. Sie versteckten sich daher im Toilettenbereich und warteten auf den Ladenschluss. Der Lebensmittelmarkt ist wochentags bis Mitternacht geöffnet, samstags bis 23:30 Uhr. Kaum verwunderlich, dass zu dieser Zeit nur wenige Menschen im Markt unterwegs sind. Auf diesen Moment hatten die Täter nur gewartet. Dabei wurden sie nun vom Security-Mitarbeiter überrascht.

Ohne zu zögern, setzten sie zunächst Pfefferspray gegen den Bediensteten ein. Weil sie offenbar befürchteten, er könnte sie später identifizieren, beschlossen die „Männer“, den Angestellten noch an Ort und Stelle zu ermorden. Mit einem Beil prügelten sie brutal auf den Schädel des Opfers ein. Immer und immer wieder. Erst als der 64-Jährige regungslos am Boden liegen blieb, machten sich die Kriminellen auf, ihren Raubzug zu vollenden.

In einem Büro erbeuteten sie eine größere Summe Bargeld. Weitere Mitarbeiter, die ihnen dabei in die Quere kamen, wurden ebenfalls mit Pfefferspray attackiert. Vier Frauen im Alter zwischen 22 und 42 Jahren sowie ein 24-jähriger Mann mussten im Nachgang noch vor Ort von Rettungskräften betreut werden. Der Angestellte des Sicherheitsdienstes wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Die beiden Straftäter hingegen konnten mitsamt ihrer Beute aus dem Markt in unbekannte Richtung fliehen.

Der Präsident der Polizeidirektion Oldenburg, Johann Kühme, hat eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Aufklärung der Tat sowie zur Ermittlung der Täter führen. Hinweise können über Telefon 0441/790-4115 an die Polizei gerichtet werden. Die beiden flüchtigen „Männer“ wurden kurz nach der Tat als schlank, etwa 1,70 Meter groß und dunkel bekleidet beschrieben. Eine Verbindung in die Organisierte Kriminalität ist nicht unwahrscheinlich.

Oldenburg ist indes zu einem regelrechten Hotspot der Gewalt verkommen. Erst kürzlich wurde ein Taxifahrer in seinem eigenen Taxi von mehreren Migranten angegriffen. Die zugewanderten Fahrgäste zettelten zunächst einen Streit an, um anschließend brutal auf den Fahrer einzuprügeln. Auch in diesem Fall flüchteten die Täter nach der Attacke und die Polizei sucht nach Zeugen.

Erst vor wenigen Monaten sorgte ein aggressiver Moslem mit Hackebeil in der nordhessischen Kleinstadt Witzenhausen für Aufsehen, als er auf dem örtlichen Weihnachtsmarkt „Allahu Akbar“ rief und mit einer mitgebrachten Axt auf Besucher losging. Obwohl sich der  Islamirre gegenüber Polizeibeamten höchst aggressiv und beleidigend verhielt, wurde der Vorfall als Lappalie eingestuft, da – so die Begründung – niemand verletzt wurde.

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