web analytics
Islamisches Beten vor christichen Dömen in Italien: die Wende bahnt sich an · Foto: VoxNews

In diesem Jahr fand Ende Juli wieder das islamische Eid Al Adha, auch bekannt unter dem Namen „Fest des Halses“ oder „Schlachtfest“ statt.

Trotz aller Regeln gegen Versammlungen wurden diese barbarischen Beduinenbräuche in Europa nicht verboten, während christliche Prozessionen sehr wohl untersagt blieben…

Auch in Italien fand Ende Juli ein blutiges Schlachten statt. Während die Italienern erneut die Mundschutzmasken tragen mussten, feierten die Mosleme das Schlachtfest und opferten Allah zigtausende Tiere, die brutal unter grausamen Schmerzen getötet wurden.

Schlimmer noch: einige katholische Diözesen wie Bergamo luden die christlichen Gläubigen zur “Teilnahme” an diesem islamischen “Fest” ein:

https://voxnews.info/2020/08/01/chiesa-di-bergoglio-invita-i-cristiani-a-partecipare-alla-festa-islamica-dello-sgozzamento/

Traditionell werden von Moslems anlässlich des “Schlachfestes” Eid al-Adha Tiere geschlachtet, indem man diesen die Halsschlagader duchtrennt und sie langsam verbluten lässt. Diese grausamen Szenen finden in der Öffentlichkeit statt und stellen nach Interpretation mancher in Europa symbolisch nichts anderes dar als das Abschlachten von Ungläubigen.

Das islamische “Schlachfest” stösst nicht nur bei Tierliebhabern, sondern auch bei städtischen Einrichtungen auf Empörung: Zwischen den Häusern entstehen improvisierte Schlachthöfe und es finden “Do-it-yourself-Schlachtszenen” mit offensichtlichen Hygienerisiken statt.

Tierschutzgesetze wie in Italien das Gesetzesdekret von 1998 sehen zwar vor, dass ein Schlachttier vor dem Töten bewusstlos sein muss, um dessen weiteres Leiden zu verringern. Dieselben Gesetze gewähren jedoch gleichzeitig Ausnahmeregelungen für das rituelle Schächten.

Nach einer Untersuchung der internationalen Organisation Animal Equality belief sich der Umsatz beim sogenannten Halal-Ritualschlachten alleine in Italien im Jahr 2015 auf rund 5 Milliarden Euro.

Quelle: VoxNews

5 Gedanken zu „Zigtausende Tiere fallen dem islamischen “Fest des Halses” zum Opfer“
  1. Und bei uns (Deutschland, Europa) ist es besser?? Die industrialisierte Massenschlachtungen? Nitte erst vor der eigenen Haustüre kehren. Wir sind nicht besser als andere! Bei uns ist es perfide, bei denen sieht man es wenigstens.

  2. Schlachtfest? – Ein Mob im Blutrausch ist das!
    Die wollen Menschen sein?
    So grausam und herzlos verhält sich kein wirklicher Mensch!
    Das sind Bestien in Menschengestalt, mehr nicht.

    Mit diesen blutrünstigen Kreaturen haben wir Europäer nichts gemeinsam, weder geschichtlich, noch sprachlich oder kulturell, schon gar nicht in religiöser Hinsicht, denn deren “Gott” ist offenbar ein schreckliches Monster.

    Die linken Wahnvorstellungen von der Gleichheit aller ist das Abrißunternehmen, welches sich anschickt, unsere Welt in einen Trümmerhaufen zu verwandeln.
    Die propagierte Buntisierung führt geradewegs in den Untergang der Zivilisation. Das ist ein Verbrechen gegen die Menschheit.
    Jeder, der an diesem Verbrechen teilnimmt oder eine diesbezügliche Politik per Wahl legitimiert, ist schuldig.

    Meine Meinung.

  3. Gräßlich! Bestialisch! Widerlich!
    Im Umgang mit den Tieren offenbaren sie ihre wahre Geistigkeit und ihre nicht vorhandene Empathie.
    Solche Leute gehören nicht zu uns. Wir sind Menschen, keine Roheiten. Weg mit denen!

  4. Ja da gibt es plötzlich kein Covid19 mehr!!! Diese barbarische Tötung gehört weltweit verboten. Da schweigen die Politfilzen. Es ist einfach nur beschämend. Wie lange noch lassen wir Sogenannten Christen das zu?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert