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So geht Manipulation | Teil 4
Vom Wetterbericht zur Klimahysterie

Dass vor praktisch zwei Jahren eine Klimahysterie ausgebrochen ist, braucht nicht extra erwähnt zu werden. Wurde uns bis vor der Corona-Krise praktisch täglich von den Mainstreammedien eingetrichtert, dass wir unmittelbar vor dem Hitzetod stünden, so haben wir uns diesmal vor einer Pandemie zu fürchten, die zwar weniger Tote als eine „normale“ Grippewelle hervorbringt, dafür aber umso mehr geeignet ist, im Zuge des „Wiederaufbaus“ der Wirtschaft uns Milliarden aus der Tasche zu ziehen. Und da kommt die Vorarbeit der Klimahysteriker insofern entgegen, dass die neuen Steuern eben das Etikett „Klimaschutz“ drauf haben werden. Abgaben auf Plastik und auf alle Produkte die CO2-intensiv hergestellt werden, sollen die Milliarden in die Kasse der EU spülen. Damit sollen die Schulden über Jahrzehnte abgebaut werden, welche die EU jetzt erstmalig machte, um enorme Beträge in die Sanierung angeschlagener Pleitestaaten zu pumpen. Ähnlich wie in der Griechenlandkrise werden die Hilfsgelder jetzt wohl kaum bei den einfachen Bürgern ankommen, andere Kreise werden sich die Taschen vollstopfen.

„Klimasteuer“ für „Wiederaufbau“

Und jetzt macht sich die mediale Vorarbeit der Panikmacher bezahlt. Denn darf man Einwände gegen etwas haben, was doch nur einer guten Sache dient? „Wiederaufbau“ (Anm.: es wurde zwar nichts zerstört, wie während eines Krieges) durch eine „Klimasteuer“. Wer will jetzt nicht gleichermaßen ein „Klima-Leugner“ und ein „Corona-Leugner“ sein? Da hat man gerne zu zahlen. Auch für marode Fluglinien. Trotz Flugscham, der war gestern.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Wir wollen unseren anhand einer Kleinigkeit zeigen, wie subtile die Manipulation, die Bestandteil einer Gehirnwäsche ist, in der Praxis funktioniert. Betrachten wir die Wetterberichte im TV und jetzt auch im Netz wie die sich im Laufe der Zeit von einer objektiven Information zu einem Vehikel der Panikmache hin entwickelt haben.


ARD-Wetterkarte im Wandel der Zeit. Man vergleiche die Temperaturen.


Das Klima-Notstandsgebiet Deutschland brennt förmlich

Zum Vergleich:
21.07.1989 – ein Sommer gleich warm wie heute, doch ohne Hysterie

Von Redaktion

6 Gedanken zu „Vom Wetterbericht zur Klima­hysterie: So geht Manipulation“
  1. Was genau soll denn dieser Bericht sagen? Er ist tendenziös und strotzt vor unsinnigen Darstellungen.

    Wann wurde denn bitte behauptet, wir würden kurz vor dem “Hitzetod” stehen, oder dergleichen.

    Im Gegenteil: Deutschland wäre u.U. eher Profiteur des Klimawandels.

    Benachteiligt sind eher kleine Inselstaaten oder Wüstenregionen in denen ohnehin schon schon wenig Wasser vorkommt.

    Und dass das ZDF und alle anderen Fernsehanstalten ihre “Layouts” ändern, war doch schon immer so. Oder schaut ihr noch alle S/W-Fernsehen!?

    Das der Klimawandel und alle anderen Thematiken politisch instrumentalisiert werden, sollte doch jedem klar sein. Aber anscheinend ist das nicht jedem klar.

  2. Huch,
    dann lebe ich schon seit meiner Kindheit – und die ist schon ein Weilchen her – im und mit Klima-Notstand.

    Früher haben wir uns über Sonne gefreut und sind ins Schwimmbad.

    Hätte ich damals schon gewusst, dass um die 30 Grad im Sommer nicht normal sind für unseren Breitengrad, dann hätte ich doch damals schon zum Schulschwänzen aufgerufen und damit Millionen gemacht !

    Ich Dummerchen, ich.

  3. Warum spricht eigentlich niemand über die tägliche Wettermanipulation ? Kann man täglich am Himmel beobachten wie diese mit Chemie vollgepumpt wird ? Deshalb haben wir auch kein wirklichen echten Sommer mehr, es wird permanent gegen die SonnenEinstrahlung angekämpft. Es gibt kein Tag ohne diese Manipulation des Himmels. Ich kann nur für unsere Region Berlin hier sprechen aber es wird soweit ich das auf Bild und VideoMaterial sehen kann Deutschlandweit manipuliert und das täglich. Das VideoMaterial von der Demo in Berlin am 01.08.2020 zeigt das sehr deutlich.

  4. Gezielte Volksverblödung durch permanentes Triggern von Emotionen.

    Nüchterne Sachlichkeit ist gefährlich: Sie lässt dem mündigen Bürger zu viel rationalen Spielraum.

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