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Fahrzeug des Amokfahrers nachdem er ein Motorrad rammte. (Foto: Spreepicture)

BERLIN: Ein 30-jähriger Iraker hat am Dienstagabend für Schrecken und Chaos auf dem Stadtring gesorgt. Der Mann verursachte gegen 18.35 Uhr nacheinander in Wilmersdorf, Schöneberg und Tempelhof drei Unfälle auf der A100. Die Polizei geht davon aus, dass er alle Unfälle gezielt begangen hat. Insgesamt sechs Menschen wurden verletzt, drei von ihnen schwer, berichtet bz-berlin.de.

„Allahu Akbar“-Gebrüll nach Amokfahrt

Nachdem der Schutzsuchende zwei Motoradfahrer niedergemäht hat – beide sind schwer verletzt, einer musste reanimiert werden – kam sein Fahrzeug zum Stillstand (siehe Foto oben). Es folgte ein „Allahu Akbar“ Gebrüll des Gottesfürchtigen, verbunden mit der Drohung „Keiner kommt näher, sonst werdet ihr alle sterben“.

Schließlich konnte der Amokfaherer überwältigt und festgenommen werden. Nach Informationen der genannten Zeitung handelt es sich bei Gottesfürchtigen um den 30-jährigen Iraker Sarmad A. der wie aus Polizeikreisen zu hören ist, die Unfälle gezielt mit „religiösem Hintergrund“ verursacht habe. Mehr über den Tathergang samt Fotos auf bz-berlin.de.

Von Redaktion

4 Gedanken zu „„Allahu Akbar“-Brüller verursacht Schwerverletzte bei Amokfahrt in Berlin“
  1. Wo bleibt die Bestürzung von Merkel?
    Ach ja, ist ja ein Goldstück, die dürfen das, dafür man man Verständnis haben, schließlich sind die alle traumatisiert.

  2. War wohl frustriert und traumatisiert. Kein Schutzsuchender wird von Merkel allein gelassen.
    Opfer zählen bei Merkel nicht. Jetzt sind sie halt da…Wer nicht dafür ist, hätte ja vorher ausreisen können, wenn es Ihm nicht passt (Lübke)
    Wer nicht für Merkel ist, ist ein Arsch….(Tauber CDU)
    Warum die CDU bei soviel Arroganz noch regiert, ist für mich nicht zu verstehen.

  3. “Die Polizei geht davon aus, dass er alle Unfälle gezielt begangen hat.”

    Und warum spricht man dann noch von “Unfällen”? Wenn es gezielt begangen worden ist, ist es kein Unfall, sondern ein Fall. In diesem Fall ein Fall von, ach lassen wir das…..

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