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Fotomontage: VoxNews

Die drei “minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge” (im Branchenjargon: MUFLs) waren zusammen mit der Asylantenbetreuergemeinschaft, die sie auf Kosten der Steuerzahler beherbergt, zum Baden auf Urlaub. Nicht nur freies Essen und Unterkunft, sondern auch Gratisurlaub in Lignano Sabbiadoro gibt es für sie in Italien!

Es ist somit nicht überraschend, dass man sich dann auch noch andere “Freiheiten” nahm…

Zwei der beiden MUFLs, ein 17-jähriger ägyptischer Herkunft und ein 16-jähriger albanischer Junge, wurden vorgestern Abend festgenommen, weil sie angeblich für sexuelle Gewalt gegenüber einem 15-jährigen italienischen Mädchen verantwortlich waren.

Die Tat wurde in der Nacht des 15. August am Strand von Lignano Sabbiadoro (Udine) begangen. Einer der beiden Täter ist vorbestraft.

Ein weiterer 17-jähriger jugendlicher Migrant, ebenfalls ein Albaner, der Schmiere gestanden hatte und sich der Absichten seiner Komplizen offenbar wohl bewusst war, wurde auf freiem Fuß angezeigt.

Über den Tathergang weiß man nur so viel:

Die verzweifelten Schreie und Hilferufe des italienischen Mädchens wurden von ihren Freunden gehört; als diese auftauchten, flohen die jugendlichen Migranten.

Die Täter konnten von den Ermittlern dank der in der Gegend angebrachten Kameras erkannt und festgenommen werden.

Statt im Gefängnis zu landen, wurden die MUFLs jedoch auf Anordnung des Staatsanwalts des Jugendgerichts von Triest in einer lombardischen Gemeinde untergebracht, die unbegleitete ausländische Minderjährige und Minderjährige mit rechtlichen Problemen “willkommen heißt”.

De facto geht der Urlaub der MUFLs also in einer anderen “gastfreundlichen” Gemeinde weiter.

Kein Wunder, dass Unterbringung und Verpflegung eines MUFL dem italienischen Steuerzahler im Schnitt 2.500 Euro pro Monat kostet…

Quelle: VoxNews

5 Gedanken zu „Lignano: drei MUFLs vergewaltigen 15-jähriges italienisches Mädchen“
  1. Maedchen muessen geschult werden ein verstecktes Messer zu tragen und dieses auch gnadenlos einzusetzen.Vielleicht ueberlegen sich dann die Neubuerger ob sie sich da nochmal vergreifen wenns dann mal so 2-3 von denen erwischt hat.

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  2. Dieser Herrenmenschen-Dreck gehört in ein geschlossenes Arbeitslager, da müssen sie das Schmerzensgeld für das junge Mädchen erarbeiten bis zur Abschiebung in ihre Heimatländer und ein an den Grenzen sicher kontrolliertes Wiedereinreiseverbot.

    Weiteres Schmerzensgeld muss von den Medien gezahlt werden, die müssen verpflichtet weden einen Opfer-Fonds einzurichten, und von den Kirchen und zwar von beiden lebenslang für das Mädchen.

    ………………und trotzdem frage ich mich immer wieder “was macht ein 15-jähriges Mädchen nachts am Strand? Pubertät und naiv-dumme Ansichten? Was machen die Schulen dagegen?
    Haben die Eltern und das Mädchen ihr Denken und Verstehen verloren durch die Flut des fauligen Odems, wie Kosmokrat schreibt?
    Ja, ich glaube zumindest ganz Europa hat sein Denken und Verstehen verloren.

    1. “was macht ein 15-jähriges Mädchen nachts am Strand?”

      Solange ein 15-jähriges Mädchen nicht nachts am Strand sein kann, ohne eventuell vergewaltigt zu werden, stimmt hier etwas nicht. In Taka Tuka-Land und Haramistan mag das die Normalität sein, für Europa ist es INAKZEPTABEL!

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  3. Hat man denn den Italienerinnen noch nicht beigebracht, was hilft?

    1. “Nein!” heißt “Nein!”. Also einfach “Nein!” sagen.
    2. Immer eine Armlänge Abstand
    3. Wenn diese beiden Maßnahmen den Angreifer noch nicht in die Flucht schlagen konnten, empfiehlt sich die von Angelika Oetken – Aktivistin gegen sexuellen Mißbrauch – favorisierte Methode des Absetzens eines wirkungsvollen biologischen Kampfstoffes, nämlich der kontrollierten Defäkation während des Vergewaltigungsvorgangs.

    Vor der Anwendung von 3. ist durch Befragen des Vergewaltigers sicherzustellen, dass es sich nicht um einen Kotfetischisten (Koprophilen) handelt, da sonst eine gegenteilige Wirkung erzielt werden könnte.

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  4. 5. Die Menschen haben nämlich ihr Denken und Verstehen verloren durch die Flut des fauligen Odems. Sie hätten sich und ihre Kinder vor dem Unheil schützen können. Da sie aber die Fähigkeit des Verstehens verloren hatten, taten sie nichts.
    (aus der Prophezeiung der Sajaha, 11. Kapitel)

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