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Foto: MPI

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat eine Studie über die makroökonomischen Auswirkungen der internationalen Migration veröffentlicht. Es handelt sich dabei natürlich ein neuerliches globalistisches Plädoyer für die Intensivierung der großen “Ersatzmigration” auf den europäischen Kontinent.

Die IWF-Studie schließt sich anderen UN-Veröffentlichungen an, die sich ebenfalls seit vielen Jahren für einen großen Ersatz der Bevölkerung auf dem europäischen Kontinent einsetzen.

Die IWF-Studie will eine Projektion der Migrationsströme bis 2050 durchführen. Dabei schätzt der IWF, dass Europa und Zentralasien bis 2050 24 Millionen weitere Einwanderer aus Afrika südlich der Sahara aufnehmen sollten.

Die IWF-Studie behauptet ferner allen Ernstes, dass ein massiver Anstieg der Einwanderung nach Europa eine wirtschaftliche Chance für den Kontinent darstellen würde. Für die staatenlose Hochfinanz mag das gelten. Aber als ethnische Europäer erlauben wir uns, Zweifel daran zu hegen. Die IWF-Studie stellt selber in einigen Bereichen einschränkend fest: Nicht die gesamte „einheimische“ Bevölkerung würde den gleichen Nutzen aus diesem wirtschaftlichen Aufschwung ziehen; bestimmte Segmente laufen vielmehr Gefahr, sich im Wettbewerb mit den Neuankömmlingen zu befinden und ihre Situation dadurch bedroht zu sehen. Welch nette Formulierung!

Es überrascht nicht, dass die IWF-Studie besagt, dass Maßnahmen zur Kontrolle und Einschränkung der Einwanderung aus wirtschaftlicher Sicht kontraproduktiv wären. Zweifellos ist das richtig für jene, deren Zielsetzung die Ausbeutung von Arbeitskräften ist, deren Löhne reduziert werden sollen…

Quelle: MPI

3 Gedanken zu „Plädoyer des IWF für die “Ersatzmigration” nach Europa“
  1. oben genannte institutionen (und viel mehrere!!) handeln für die Interessen der hochfinanz und regierungen, um ziele durchzusetzen, welche sie “normal-demokratisch” nicht durchbringen würden. dies ist eine interessen-wirtschaft durch die hintertür!
    wir werden uns noch wundern, was durch diesen mechanismus noch kommen wird!!!!!!!!!!!

  2. Der IWF ist wie die UN/O,EZB,FED,EU,Zentralbanken…………………………………………………………………………………………………….,eine PRIVAT-Veranstaltung ist, die immer ein Ziel haben: Gegen die Völker und für die NWO .

    Alle sollten immer im Hinterkopf haben ,wenn sie die Buchstaben und oder die Wörter hören ,ist Alarmstufe Rot angesagt (für uns).

    Von den Ländern ,die keine Staaten sind,will ich erst gar nicht anfangen.

  3. Zitat aus dem Text: “Die IWF-Studie will eine Projektion der Migrationsströme bis 2050 durchführen. Dabei schätzt der IWF, dass Europa und Zentralasien bis 2050 24 Millionen weitere Einwanderer aus Afrika südlich der Sahara aufnehmen sollten.”
    Ja, guter Vorschlag bezüglich Zentralasiens! Das sind Staaten wie Kasachstan, Uzbekistan, Kyrgystan, Tadschikistan, alle dünn mit überwiegend Moslems besiedelt – genau da passen kulturell die afrikanischen Moslems hin, nicht ins dichtbesiedelte Mitteleuropa!

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