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Bild: pixabay / geralt

THÜRINGEN – Die Corona-Krise beeinträchtigt nicht nur die Ausbildung neuer Akademiker, sondern hat auch Auswirkungen auf die Forschung in Thüringen, berichtet rtl.de. Die Hochschulen im Land hätten zwar versucht, ihre Forschungsaktivitäten aufrecht zu erhalten, sagte ein Sprecher des Thüringer Wissenschaftsministeriums der Deutschen Presse-Agentur. „Allerdings sind auch bei den ausländischen Wissenschaftlern und Forschern zum Teil Probleme bei der Wiedereinreise aufgetreten.“

Ausländische Wissenschaftler an Einreise möglicherweise gehindert

Während deutsche und EU-Politiker teilweise kein Problem darin erblicken, Migranten von denen man genau weiß, dass sie zu einer Gruppe hochinfizierter Personen zählen, sogar aktiv hereinzuholen (Stichwort Moria), sei es nicht auszuschließen, dass im nun startenden Wintersemester einzelne Wissenschaftler vorerst nicht wieder nach Deutschland einreisen und hierzulande forschen könnten.

Forschung behindert

Ähnlich äußerten sich auch die Sprecher mehrere Universitäten im Land. Von der Technischen Universität Ilmenau hieß es zudem, die Forschung werde auch dadurch behindert, dass zum Beispiel Labore nicht wie vor der Pandemie üblich nutzbar seien. Auch dass etwa Konferenzen und Workshops derzeit in der Regel nur virtuell stattfinden können, behindere die Forschung, so das genannte Portal weiter.

 

Von Redaktion

Ein Gedanke zu „Thüringen: Corona-Hysterie behindert Einreise ausländischer Wissenschaftler und Forschungstätigkeit“
  1. Die Forscher bräuchten sich nur als ungebildete Vollidioten ausgeben und ohne Papiere einreisen. Forscherinnen würde ich empfehlen in Burka oder Tschador angetan einzutrudeln.
    Dass die Leute dann nicht mal arbeiten müssten um voll versorgt zu werden, versteht sich hierorts von selbst.

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