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Bild: produktwarnung.eu

Dass das Tragen von Masken, statt „Leben zu retten“  zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigung führen kann, ist in den unabhängigen Medien längst Gegenstand seriöser Berichterstattung. Es versteht sich von selbst, dass derartige kritische Betrachtungen von den Mainstreammedien, Politkern und abhängigen „Experten“ als Verschwörungstheorien abgetan werden.

Gesundheitsgefährdung und Falschinformationen

Keine Verschwörungstheorie ist hingegen die Tatsache, dass diesbezügliche Produktwarnungen nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel sind. Ein Blick auf die Seite produktwarnungen.eu offenbart uns Beängstigendes. Dort sind gleich mehr als 100 (!) unterschiedliche Masken mit Warnhinweisen aufgelistet. Der Bogen spannt sich von falscher oder fehlender Kennzeichnung bis hin zu Warnungen vor gesundheitlichen Risiken.

Anilin nachgewiesen

Jüngstes Beispiel einer derartige Rückrufaktion ist eine Maske, in der Anilin nachgewiesen wurde. Mehr über diesen Fall erfährt man ebenfalls auf produktwarnungen.eu.

Wie gefährlich Anilin ist, ist auf Wikipedia zu erfahren. Dort liest man:

„Anilin ist ein starkes Blutgift. Es oxidiert den roten Blutfarbstoff Hämoglobin zu Methämoglobin und verhindert damit den Sauerstofftransport im Blut. Das Gift kann durch Schlucken, Einatmen und durch die Haut aufgenommen werden. Bei leichten Vergiftungen kommt es zur Blaufärbung der Haut und der Fingernägel (Zyanose), zu Schwindelanfällen und Erregungszuständen. Bei höherer Konzentration treten Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstseinsstörungen und Atemnot auf. Letzteres kann den Tod verursachen. Langfristige Vergiftungserscheinungen zeigen sich in Schwächegefühl, Appetitlosigkeit und Blasenkrebs.“

https://twitter.com/Produktwarnung1/status/1336717295952007171

Unter welchen “hygienischen” Umständen Masken produziert werden, wurde von UNSER MITTELEUROPA bereits im Juli dokumentiert. Im Artikel Hygienische Maskenproduktion: Auf dass wir alle gesund und coronafrei bleiben mögen!“. Im diesem Beitrag (Storybild unten), in dem wir übrigens den aktuellen erneuten Lockdown prophezeiten, findet sich auch ein Video über die Produktionsbedingung in einer fernöstlichen Masken-Produktionsstätte.

 

Von Redaktion

7 Gedanken zu „Massenhafte Rückrufe wegen giftiger Stoffe in Masken und sonstiger Risiken“
  1. Wie bestellt so geliefert, auch das gehört zum Plan, jedes Mittel ist recht um noch mehr von den Schafen um die Ecke zu bringen. wem das immer noch nicht aufgefallen ist, ist wohl nicht mehr zu helfen. In meiner Jugend hat man Leuten die schlecht von Kapee waren immer gesagt;
    Naja ein Groschen ist ja kein Starfighter!
    frohes Fest euer Kapten

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  2. Die kriegen uns schon hin. Erst die Panikmacherei wegen einer Fake-Pandemie, dann Gift in den Masken und letztendlich Tod durch Impfung.
    Existenzen werden zerstört, Selbstmorde nehmen immer mehr zu und im Altenheim und Krankenhaus muss jeder ohne seine Liebsten einsam und verlassen sterben.
    Und Frau Fettarsch sitzt es aus, da es ja Alternativlos ist…
    Ich darf hier leider nicht schreiben was ich am liebsten würde…

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    1. Grundsätzlich sollten Politiker mit dem Impfstoff zuerst geimpft werden, schließlich haben die das alles zu verantworten. Aber von denen lässt sich mit Sicherheit niemand impfen und wenn dann nur zur Show mit Kochsalzlösung. Nicht umsonst wollen sich Menschen die im Gesundheitsdienst beschäftigt sind, nicht impfen lassen…

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