Der slowenische Ministerpräsident Janez Janša macht in einem Interview mit dem ungarischen Nachrichtenmagazin Mandiner auf die Gefahren der Verbreitung des kulturellen Marxismus aufmerksam. Er drückt es so aus: „Das kommunistische Manifest des 19. Jahrhunderts besagt, dass die Nation, die Familie, das Privateigentum, die private Bildung und die Religion abgeschafft werden müssen, um eine neue Welt oder einen neuen Kommunismus zu schaffen. Paradoxerweise hat der Kommunismus dieses Ziel trotz der Fülle an Opfern und Leiden durch Gewalt und Diktatur nicht erreicht. Dieselben Ziele werden heute auf unterschiedliche Weise verfolgt. Durch die Medien, Universitäten, Kulturindustrien, multinationale Institutionen, Massenmigration, erzwungenen Multikulturalismus, sowie die Aktivitäten bestimmter politischer Parteien. Sie vertuschen es geschickt, aber jeder, der Geschichte und politische Konzepte kennt, kann sehen, in welche Richtung dies alles geht.“
Janša glaubt, dass dem entgegengewirkt werden kann, indem die Familie, das Privateigentum, private Initiativen und Religionen geschützt werden und die Nationen sich selbst schätzen und sich mit Respekt an andere Nationen wenden.
Das Orban wirtschaftlich etwas zustande gebracht hat ist ein Hohn für alle Ungarn die massenweise aus wirtschaftlichen Gründen auswandern. Andere Dinge wie die Migrationspolitik ist zukunftsweisend.
Der Mann hat absolut recht; hoffen wir, dass sich dieser Meinung noch weitere vernünftige Staatschefs speziell in Mittel- und Westeuropa anschließen! Bezüglich Deutschlands sehe ich da allerdings total schwarz, aber die Hoffnung ruht eher auf den Skandinaviern (hier sind die Dänen am besten aufgestellt), den Franzosen, Italienern, vielleicht auch Belgiern und Niederländern. Warten wir erst mal die kommenden Wahlen in Frankreich und Italien ab – vielleicht geht mal endlich ein Ruck durch Europa!