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Im Internetradio mitgehört und mitgeschrieben von Wilhelm Tell

Zu Afghanistan meinte Präsident Biden, die USA hätten mit ihrem Einsatz alles erreicht, was sie wollten. Die Taliban kontrollieren bald 90% des Landes. Nachbarländer mobilisieren ihre Streitkräfte. Afghanische Regierung ersucht von Abscbiebungen ins Land Abstand zu nehmen wegen der unsicheren Lage. Million Vertriebene. Hungersnot. Armee löst sich auf. Fällt Kabul? SRF.ch

Bangladesch. In Dakka ist ein großes Feuer in einer Lebensmittelfabrik ausgebrochen. Da einige Türen versperrt waren, konnten Menschen nicht fliehen und gab es Todesopfer. SRF.ch

Bulgarien wählt nach 3 Monaten schon wieder am 11.7. Wegen des schönen Wetters dürfte Wahlbeteiligung gering sein. Nach der zweiten Parlamentswahl innerhalb von gut 100 Tagen in Bulgarien zeichnet sich ein hauchdünner Sieg der populistischen Partei ITN (“Es gibt so ein Volk”) des Entertainers Slawi Trifonow ab. Die ITN lag nach einem amtlichen Zwischenergebnis vom Montag mit 23,91 Prozent auf Platz eins vor der bürgerlichen GERB-Partei von Ex-Ministerpräsident Boiko Borissow (23,69 Prozent). ORF.at

Deutschland möchte, dass die Ukraine mit Wasserstoffproduktion entschädigt wird, wenn North Stream 2 2024 Betrieb aufnimmt. Merkel trifft dazu Biden. Cyberangriff legt Landkreis in Sachsen-Anhalt lahm, der daraufhin Katastrofenalarm auslöst. SWR.de Das Archiv des Liedermachers Wolf Biermann (*1936) geht an den Staat und nach Berlin. Ausdruck „schwarzfahren“ wird unmodern. RBB.de

EU-Treffen zu Afghanistan am 12.7. in Brüssel gegen Ausschaffungen. ORF.at Mehrere EU Länder verschärfen Coronaregel wegen Delta. SRF.ch

Finnland. Von SMS zu RCS. Die Entwicklung der ursprünglichen Rich Communication Suite begann 2008 auf Initiative Nokias in Finnland. Die gestiegene Bereitschaft der GSM-Mobilfunkunternehmen, in diese neue Technologie zu investieren, lag vor allem an den neuen Over-the-top-Messengern – der Netzbetreiber-Dienst SMS ist mit 160 Zeichen Text nicht mehr wettbewerbsfähig gegenüber multimediafähigen Diensten. In Deutschland war die Einführung von der Deutschen Telekom, Vodafone und O2 ursprünglich für Ende 2011 geplant, verschob sich jedoch mehrmals. Im Juli 2015 wird RCS um eine Enriched Calling Funktionalität ergänzt. Enriched Calling ermöglicht es, RCS-Nachrichten in Verbindung mit einem Anruf zu verbinden, um zum Beispiel dem Angerufenen einen Anrufgrund zu übermitteln oder während des Gespräches ein Foto oder Dokument auszutauschen. Mit dem Universal Profile 1.0 sollte 2016 eine vollständige Kompatibilität aller RCS-Implementierungen weltweit erreicht werden. Seit der Übernahme von Jibe Mobile durch Google im Jahr 2015 stieg die Verbreitung von RCS weltweit. SRF.ch

Großbritannien. EM Schlussrunde zwischen England und Italien in Wembley am 11.7. Nach 2 Minuten schießt England das erste Tor, doch die 2. Halbzeit endet mit 1:1, erst in der 120. Minute siegt Italien mit 3:2 Im Stadion war es chaotisch zugegangen, Fans waren ohne Ticket reingekommen, Leute mit Ticket mussten stehen. SRF.ch

Haiti. Angeblich waren es Kolumbianer mit zwei US Amerikanern, die den Präsident von Haiti getötet haben. Haiti fordert Hilfe von USA, die diese verweigern. Ein haitianischer Arzt aus Miami, der Präsident von Haiti werden möchte, soll dahinter stehen. NPO.nl Haiti teilt sich die Insel Hispaniola mit der Dominikanschen Republik, deren BNP zehnmal so hoch ist. Geplant ist eine Mauer. ORF.at

Irak. Unruhen wegen der vielen Stromausfälle (altes Netz verschluckt 50%, alte E-Werke, IS Mastensprengungen, wegen offener Rechnungen will Iran keinen Sprit mehr liefern. Spital in Nasiriya fliegt wegen Sauerstoffflaschenexplosion in die Luft. Viele Tote und Verletzte. Demos gegen unfähige Politiker. SRF.ch

Island. Nur vier Tage pro Woche arbeiten, aber Vollzeit bezahlt werden: Was viele Angestellte sich wünschen, wurde in Island erprobt. Für eine Studie im Auftrag der Regierung wechselten 2.500 Menschen fünf Jahre lang ohne Lohnabzug in die Viertagewoche, das sind mehr als ein Prozent der arbeitenden Bevölkerung Islands. Produktivität blieb gleich oder wurde sogar besser. SRF.ch

Israels ehem. Präsident Netanyahu ist nach einem Monat aus seiner offiziellen Wohnung ausgezogen, um seinem Nachfolger Platz zu machen. Probleme mit Delta. SRF.ch

Italien. Oft kommen Kleinkriminelle ins Gefängnis und werden schlecht behandelt. Wenn sie aber einem Clan beitreten, wie der Camorra, traut sich das niemand mehr. So werden Taschendiebe oft im Gefängnis zu Camorraleuten. Der Begriff Camorra bezieht sich auf die kriminelle Geheimorganisation, die sich im 19. Jahrhundert in Neapel entwickelte, auch bekannt als Bella Società Riformata. Heutzutage wird der Begriff Camorra jedoch oft verwendet, um nur eine zusammenhängende kriminelle Organisation zu bezeichnen, wie es bei der sizilianischen Cosa Nostra der Fall ist. In Wirklichkeit ist die Struktur der Camorra komplex. Derzeit gibt es mehr als 200 Familienclans in Neapel und Umgebung. Neben Erpressung sind Drogenhandel, illegale Einwanderung und Geldwäsche ihre Hauptaktivitäten. Italien feiert EM Erfolg. SRF.ch

Katar. Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 (FIFA World Cup Qatar 2022) wird die 22. Austragung des bedeutendsten Turniers für Männer-Fussball sein und soll im Golfstaat Katar ausgetragen werden. Im März 2015 wurde endgültig entschieden, dass wegen der großen Sommerhitze das Turnier erstmals gegen Jahresende stattfinden wird. Das Eröffnungsspiel soll am 21.11.2022 um 13:00 Uhr Ortszeit in Al-Chaur im 60.000 Zuschauer fassenden al-Bayt-Stadion, das Endspiel am 18. 12. 2022 (4. Advent) um 18:00 Uhr stattfinden. Die Endrunde wird mit 28 Tagen die kürzeste sein seit der WM 1978 mit 25 Tagen. Es gibt 32 Teilnehmer. Dass Fußball-Weltmeisterschaften unter merkwürdigen Umständen vergeben werden, ist keine Neuigkeit − hier sei nur an die „Vorgänge“ um das deutsche „Sommermärchen“ erinnert. Aber als der Fußball-Weltverband FIFA die WM ins kleine, reiche Emirat Katar vergab, verstanden auch die skandalresistentesten Fußballfans die Welt nicht mehr. In „Boykottiert Katar!“ fasst das Autorenduo Beyer/Schulze-Marmeling – anderthalb Jahre vor Start der Wüsten-WM – die Katar-Kontroverse kompakt zusammen und beleuchtet auch bis dato weniger bekannte Aspekte. Für alle, die ab jetzt mitreden wollen. Werkstattverlag €13.- 160 Seiten. RBB.de

Kuba. In San Antonio de los Baños begann kürzlich eine Demo gegen fehlende Vakzine. Es gibt nur das kubanische. Es folgten Demos im ganzen Land auch gegen den Lebensmittelmangel. In der Hauptstadt muss man sich oft 7 Stunden anstellen. Bauernmärkte mangels Produktion geschlossen. Schulen seit 18 Monaten zu. Es gibt immer wieder Stromausfälle. Es war die erste Großdemo seit August 1994. Schäferhunde werden gegen Demos eingesetzt, doch sind die Menschenmengen zu groß. Präsident Miguel Díaz-Canel gibt den US Sanktionen die Schuld. SRF.ch Wer an Kuba glaubt, soll gegen die von USA bezahlten Verräter vorgehen. NPO.nl

Moldaurepublik wählt am 11.7. Man spricht von einer Richtungswahl: geht es nach Rumänien, Europa oder Russland? Die Bürgerinnen und Bürger der Ex-Sowjetrepublik Moldau (Moldawien) haben bei einer richtungsweisenden Abstimmung ein neues Parlament gewählt – und der amtierenden Präsidentin Maia Sandu ihr Vertrauen geschenkt. Nach Auszählung fast aller Stimmen wurde die Partei Aktion und Solidarität (PAS) von Sandu mit knapp 53 Prozent klar stärkste Kraft. Das geht aus Zahlen hervor, die die zentrale Wahlkommission in der Nacht veröffentlichte.Die prorussischen Kommunisten und Sozialisten um den früheren Präsidenten Igor Dodon kamen laut Wahlkommission auf rund 27 Prozent der Stimmen, die Partei Schor auf knapp sechs Prozent. Damit haben nur drei der mehr als 20 zugelassenen Parteien den Einzug ins Parlament mit seinen 101 Sitzen geschafft. Stimmberechtigt waren 3,3 Millionen Moldauer, die Wahlbeteiligung lag aber bei nur rund 48 Prozent. SRF.ch

Niederlande. Der Aufdeckerjournalist De Vries ist immer noch im Spital. Er war nach der Sendung Boulevard von RTL angeschossen worden. Wegen Drohungen der Mafia musste die folgende Sendung der Reihe abgesagt werden. SRF.ch

In Österreich gewinnt Sandra Wollner (*1983 in Leoben AT) am 7.7. den Österreichischen Fimpreis 2021 Beste Regie und Bester Spielfilm mit „The Trouble With Being Born“). Der Film hatte im Februar 2020 auf der Berlinale seine Weltpremiere. Er startete am 1.7. in den deutschen Kinos. Elli ist ein Androide, der mit einem Mann zusammenlebt, der ihn “Vater” nennt. Er ist in der Lage, sich an alles, was programmiert wurde, zu erinnern. Es sieht so aus, als ob er lebt, aber er ist ein Roboter. Es ist die Geschichte einer Maschine und der Geister, die Menschen in sich tragen. Am 9.7. beginnen die Schulferien in Westösterreich, im Osten bereits vor einer Woche. Über Schulferien in DE und CH informiert: schulferien.org. Während man im Norden und Westen sich über schlechtes Wetter beklagt, ist es im Osten Österreichs sehr trocken. 100 Jahre Salzburger Festspiele konnte coronabedingt 2020 nicht gefeiert werden und wird heuer nachgeholt. ORF.at

In der Schweiz herrscht weiter Notwetter. Am 9.7. sind auch noch alle Notrufnummern ausgefallen wegen Problemen mit dem Festnetz. Als Experiment erhielten Schüler, die ein halbes Jahr nicht rauchten, Reisegutscheine. Dieses Experiment wurde eingestellt. Es kostete 700000 sfr/Jahr. SRF.ch

Südafrika. Während sich Jakob Zuma im Gefängnis befindet, demonstrieren seine Anhänger gewaltsam. 28 Personen waren am 10. Juli festgenommen worden und eine der größten Autobahnen des Landes blieb gesperrt. In Zumas Heimatprovinz KwaZulu-Natal (KZN) kam es zu Protesten, nachdem der Ex-Führer wegen Missachtung des Gerichts eine 15-monatige Gefängnisstrafe angetreten hatte. Die Inhaftierung von Zuma hat tiefe Spaltungen im regierenden African National Congress (ANC) offengelegt, da eine Parteifraktion dem ehemaligen Präsidenten treu blieb und eine starke Opposition gegen seinen Nachfolger Cyril Ramaphosa bildet. SRF.ch

Syrien. Der Grenzübergang zwischen Hatay (TR) und Aleppo (Haleb) bleibt nach Zustimmung der Russen vor der UNO bis auf weiteres geöffnet. Er ist wichtig für Hilfslieferungen. SRF.ch

USA. In einer 900 Mio Lichtjahre entfernten Galaxie verschluckte ein Schwarzes Loch einen Neutronenstern. 10 Tage später, fraß ein anderes Schwarzes Loch einen Stern. Die beiden getrennten Ereignisse lösten Wellen durch Zeit und Raum aus, die schließlich die Erde trafen. Diese Wellen, die erstmals vor 18 Monaten entdeckt wurden, boten Forschern zwei verschiedene Einblicke in die nie zuvor gemessenen kosmischen Kollisionen, so eine am 6.7. veröffentlichte Studie. Wenn ein Neutronenstern auf ein Schwarzes Loch trifft, ist das Ergebnis ein Gravitationsschrei, den wir aus einer Milliarde Lichtjahre entfernt hören können. LIGO entdeckte Gravitationswellen aus der Verschmelzung von Schwarzen Löchern und Neutronensternen, eine Beobachtung von Ausdehnung und Schrumpfung der Raumzeit, die im entstehenden Feld der Gravitationswellenastronomie noch nie zuvor gesehen wurde. Diese Simulation zeigt, was ein Beobachter aus der Nähe sehen könnte. Der Stern wird wider Erwarten nicht zerrissen, sondern ganz verschluckt. LIGO, (Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory), ist ein großes physikalisches Experiment, in dem direkte Gravitationswellen nachgewiesen werden können. Es besteht aus zwei identischen Detektoren, in Livingston, Louisiana, und in Hanford in Richland, Washington. In beiden Detektoren wird ein Fremdsignal mit sehr geringem Zeitunterschied registriert. Dieses Experiment wurde von der American National Science Foundation, NSF, finanziert. Die Kosten beliefen sich auf 365 Millionen US-Dollar und waren damit das größte und ehrgeizigste Projekt der NSF. Die internationale Zusammenarbeit der LIGO Scientific Collaboration (LSC) umfasst etwa 600 Einzelpersonen und 40 Institute, um an den gesammelten Daten von LIGO und anderen Detektoren zu arbeiten und nach neuen Ideen zu suchen. Neutronensterne sind Leichen großer Sterne, die 10 bis 30 Mal so massiv sind wie die Sonne, und Schwarze Löcher sind verdichtete Weltraumregionen, in denen die Gravitationskräfte so stark sind, dass nicht einmal Licht entweichen kann. Wenn sich diese astronomischen Objekte treffen, drehen sie sich “wie ein Tanz” umeinander und senden Gravitationswellen aus, bis sie schließlich kollidieren. Eine Gravitations- oder Schwerkraftwelle ist eine Welle in der Raumzeit, die durch eine beschleunigte Masse ausgelöst wird. Den Begriff selbst prägte erstmals Henri Poincaré (1854-1912) 1905. Gemäß der Relativitätstheorie kann sich nichts schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Lokale Änderungen im Gravitationsfeld können sich daher nur nach endlicher Zeit auf entfernte Orte auswirken. Daraus folgerte Albert Einstein (1879-1955) 1916 die Existenz von Gravitationswellen. Beim Durchlaufen eines Raumbereichs stauchen und strecken sie Abstände innerhalb des Raumbereichs. Das kann als Stauchung und Streckung des Raumes betrachtet werden. Der britische Milliardär Richard Branson (*1950) flog am 11.7. eine Stunde >80 Kilometer ins All, über der Wüste von New Mexico, an Bord seiner Virgin Galactic-Rakete und kehrte zurück, ein Meilenstein für ein von ihm vor 17 Jahren begonnenes Unternehmen. Bezos fliegt am 20.7. SRF.ch Der Yellowstone Club bei Big Sky, Montana ist ein Hi Tech Ski Klub mit bekannten Geschäftsleuten, Schauspielern, Sportlern als Mitglieder. Bill Gates, Jennifer Garner, Eric Schmidt, Peter Chernin, Steve Burke, Dan Quayle, Justin Timberlake and Jessica Biel, Tom Brady and Gisele Bündchen, usw. Man spricht von den neuen Hi-Tech Bilderbergern. In den Nachrichten, weil der österreichische Kanzler Kurz (*1986) am nächsten Treffen teilnimmt. Zusammen mit ihrem Schwesterzweig, der U.S. Air Force, ist die Space Force Teil des Department of the Air Force, einer der drei zivil geführten Militärabteilungen des Verteidigungsministeriums und soll Kampf aufnehmen gegen russische und chinesische Killersatelliten. Der Vater der Zwölftonmusik Arnold Schönberg starb am 13.7.1951 in Los Angeles. Geboren 1874 in Wien, lebte er längere Zeit in Mödling bei Wien. Sein erstes Zwölftonwerk entstand im Juli 1921. ORF.at

Venezuela. Bandenkriege in Caracas. Dutzende Tote bei Zusammenstößen zwischen Polizei und Banden in Caracas. Venezolanische Sicherheitskräfte sind in bestimmte Gebiete der Hauptstadt eingedrungen, um die tagelangen tödlichen Kämpfe mit bewaffneten Banden zu beenden, seit es am 7. Juli in den östlichen Stadtteilen von Caracas zu Zusammenstößen zwischen Gangstern und der Polizei kam. Nach zwei Tagen heftiger Schießereien gelang es den Polizeibeamten, in das Viertel „Cota 905“ einzudringen. Es ist das Haupteinflussgebiet der sogenannten Coqui-Bande, die in diesem Jahr mehrmals mit Waffen gegen Polizeibeamte vorging. Die Feuerkraft der mächtigen El-Coqui-Bande von Carlos Luis Revete sei „überproportional gewachsen, während staatliche Sicherheitsbehörden abgenommen haben“. Die venezolanische Regierung hat eine Belohnung von 420.000 Euro für Informationen über den Aufenthaltsort von Bandenführern ausgeschrieben. Die Banden haben Drohnen, Granaten und Maschinengewehre erworben. SRF.ch


Ein Gedanke zu „Was in der Schweiz und anderswo berichtet wurde“
  1. Wem ist noch aufgefallen, dass alle weißen Spieler Englands ihre Elfmeter verwerteten, während ihn alle drei schwarzen Spieler Englands vergeben und somit das rein weiße Team Italien zum Europameister gemacht haben!?

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