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Bildquelle: VoxNews

Wozu kommen die Muslime nach Europa und in die westliche Welt?

Mohamed El-Mouelhy , der Muslim, der die Halal-Zertifizierungsbehörde in Australien leitet, eine Behörde, die für die Zertifizierung von “islamisch korrekten” Produkten zuständig ist, die nicht gegen die Scharia verstoßen und daher von frommen Muslimen gekauft werden können, erklärte dies vor einiger Zeit in einem Kommentar auf Facebook, in dem er auf diese Frage einging:

In dem Beitrag behauptete er, dass westliche Frauen muslimische Männer brauchen, um “befruchtet” zu werden.

In dem Beitrag bezeichnete Mohamed El-Mouelhy “weiße Männer” als “sterbende Rasse” und bezog sich dabei auf Forschungsergebnisse über die sinkende Fruchtbarkeit westlicher Männer.

“Weiße Frauen müssen befruchtet werden und muslimische Kinder auf die Welt bringen”, schrieb er.

Er erklärt, dass in der christlichen Welt “die weiße Rasse innerhalb von 40 Jahren ausgestorben sein wird”.

Quelle: VoxNews


12 Gedanken zu „Migranten: “Wir sind hier, um eure Frauen zu schwängern und mit islamischen Kindern zu füllen”“
  1. Dass ist die grosse Luge die Soros nach Musselmann landern bringt. ‘Die Manner Europas stirben aus und dass Westen braucht musselmanner um Frauen Europas zu heiraten. Die Leute konnen ein dorf wahlen und bekommen ein MasterCard.

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  2. Dieses Gesindel zeigt uns sein wahres Gesicht und wofür sie stehen.
    Die verachten uns und lachen sich eins, wie blöd und unfähig wie Europärer sind.
    Wir sind feige und unterwürfig und lassen uns von den Politikern alles gefallen und die Mehrheit nimmt alles hin.
    Wenn wir nicht bald geschlossen aufstehen, nimmt es ein furchtbares Ende.

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  3. DER SEHER VON 1923:

    Über die Deutschen:

    Strömt herbei, Besatzungsheere,
    schwarz und rot und braun und gelb,
    daß das Deutschtum sich vermehre,
    von der Etsch bis an den Belt!

    Schwarzweißrote Jungfernhemden
    wehen stolz von jedem Dach,
    grüßen euch, ihr dunklen Fremden:
    sei willkommen, schwarze Schmach!

    Jungfern, lasset euch begatten,
    Beine breit, ihr Ehefrau’n,
    und gebäret uns Mulatten,
    möglichst schokoladenbraun!

    Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,
    Negervolk aus aller Welt,
    ziehet über Rhein und Elbe,
    kommt nach Niederschönenfeld!

    Strömt herbei in dunk’ler Masse,
    und schießt los mit lautem Krach:
    säubert die Germanenrasse,
    sei willkommen, schwarze Schmach!

    Erich Mühsam, 1923
    Quelle: Metapedia

    Auch genannt das Deutschlandlied in der Version des jüdischen Schriftstellers Erich Mühsam, 1923: (nach der Melodie des Deutschlandliedes (Haydn)) Strömt …

    http://gedichte.xbib.de/gedicht_M%FChsam%2C80,0.htm

    Dazu Kommentar aus “Der Zeit” vom 18. Oktober 1980

    http://www.zeit.de/1980/42/keiner-hat-hoeren-wollen

    Auszug daraus:

    Im Jahr 1920 hatte der Arzt Dr. Rosenberger über die „Rheinlandbastarde“ geschrieben: „Sollen wir schweigend dulden, daß künftig an den Ufern des Rheins statt der hellen Lieder weißer, schöngesichtiger, gutgewachsener, geistig hochstehender, regsamer gesunder Deutscher die krächzenden Laute grauscheckiger, niederstirniger, breitschnäuziger, plumper, halbtierischer, syphilitischer Mulatten ertönen?“

    Dieses Gedicht wurde am 2.6.1992 gegen 19.15 Uhr im Deutschlandfunk von der Schauspielerin Lotte Loebinger in Liedform (Melodie der deutschen Nationalhymne) vorgetragen.

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    1. Nun ja, den “Dichter” dieses Erzeugnisses, Erich Mühsam, der übrigens, nach dem Zeugnis von Ernst Jünger, der ihn persönlich gut kannte, ein kindlich harmloser, freundlich – naiver Mensch war, – diesen Erich Mühsam ereilte dafür auch die Nemesis: er wurde 1933 im KZ Oranienburg unter bestialischen Foltern ermordet.

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    2. https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/recherche/kataloge-datenbanken/biographische-datenbanken/lotte-loebinger

      Loebinger, Lotte
      10.10.1905
      9.2.1999
      Schauspielerin
      AnhörenReadSpeaker webReader: Anhören
      Biographische Angaben aus dem Handbuch “Wer war wer in der DDR?”:

      Geb. in Kattowitz (Katowice, Polen); Vater Arzt; 1915 Vollwaise, Umzug nach Kiel als Mündel der ältesten Schwester Friederike L.; Besuch des Mädchen-Lyzeums, 1920 mittlere Reife; Arbeit im Kontor des Kaufhauses Karstadt u. als Verkäuferin; Komparsin an der Städt. Oper Kiel; Privatunterricht in Sprechtechnik; 1922 Umzug nach Breslau zur Schwester Waltraut (Lehrerin), um eine Theaterlaufbahn beginnen zu können; 1924 Verkäuferin; erstes Engagement in Breslau; durch die Schwester in die pol. Tätigkeit für die KPD einbezogen; Kassiererin für die IAH u. Rezitationsabende; 1924 Zweckeheschließung der Schwester nach Beschluß der KPD-ZL mit dem inhaftierten Max Hoelz; 1925 Verhaftung der Schwester; nach deren Freilassung wird L. L. Mitgl. der KPD; 1926 Umzug nach Berlin, Unterkunft bei Erich u. Zenzl Mühsam; ……

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