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Francesca Chiejina von der English Touring Opera bei einem Auftritt auf BBC Four mit der Sinfonia of London und John Wilson (English Touring Opera / Facebook)

Wir haben uns für mehr “Vielfalt” im Orchester eingesetzt, sagt der Direktor des Ensembles

Die English Touring Opera (ETO) hat die Hälfte ihrer Musiker entlassen, um die “Vielfalt” in ihrem Ensemble zu erhöhen, was zur Entlassung von 14 Weißen im Alter zwischen 40 und 66 Jahren führte. Ihnen allen wurde mitgeteilt, dass sie für die im Frühjahr 2022 beginnende neue Spielzeit keine neuen Verträge erhalten werden.

“Die English Touring Opera hat sich verpflichtet, alle Arten von “Vielfalt” in ihrem Team zu erhöhen, und während es auf der Bühne in diesem Bereich spürbare, stetige Fortschritte gegeben hat, haben wir der Erhöhung der “Vielfalt” im Orchester Priorität eingeräumt. Dies steht im Einklang mit den Vorgaben des Arts Council, dem wichtigsten Geldgeber für die Tourneetätigkeit der ETO, und der meisten Stiftungsfonds, die die ETO unterstützen”, zitiert Daily Mail aus dem Schreiben von Direktor James Conway an die betroffenen Musiker.

Die Musiker sind offiziell Freiberufler, die von Saison zu Saison entlassen werden können, aber viele spielen schon seit 20 Jahren für das ETO.

Die Musikergewerkschaft verurteilte die Maßnahme und erklärte, sie sei “entsetzt” über diesen Schritt. Nach den Schließungen hofften die Künstler, im nächsten Frühjahr wieder arbeiten zu können, um die während der Pandemie aufgelaufenen Schulden zu begleichen.

Derzeit gibt es keine nicht-weißen Musiker im Orchester, das seine Konzerte im kommenden Monat wieder aufnehmen soll.

Quelle: Remix News


28 Gedanken zu „Englische Oper entlässt weiße Musiker, um die “Vielfalt” zu erhöhen“
  1. Ich gehe davon aus, dass die Schwarzen auch nur Objekte sind. Aktuell werden sie als Rammbock eingesetzt (so wie die Schwulen auch). Wenn sie ihren Zweck erfüllt haben, werden sie von den Fädenziehern genau so im Müll entsorgt.

    1. Ja, der Ansicht bin ich auch. Wahrscheinlich so, wie man damals die sa-Deppen beim sogenannten röhm-Putsch beseitigt hatte. Aber, es sei denen gegönnt.

  2. Wenn man glaubt, dass sich irgendeiner der Verantwortlichen dafür interessiert, dass Konzerte von Weißen gemieden werden (also weniger Geld in der Kasse), dann wird man sich wohl täuschen. Mir ist vor allem in der “Lockdown-Zeit” aufgefallen, dass sich offenbar niemand mehr für geldbringenden Kunden interessiert. Eigentlich ist das doch seltsam. Wenn man annimmt, dass die noch halbwegs bei Verstand sind, lässt es eigentlich nur einen Schluss zu: Die fortwährenden Schikanen am Volk haben als einzigen Grund, das Volk verrückt zu machen. Den Leuten angst machen und ihnen jeden noch so kleinen Halm an Sicherheit zu nehmen. Meiner Ansicht nach kommt nur eine Stelle in Frage, etwas derartige negatives ohne Rücksicht auf finanzielle Verluste durchzuziehen: Die Kräfte, die im Dunkeln handeln und von denen der größte Teil der Menschen nicht mal weiß, dass sie überhaupt da sind.

    1. Irrtum!

      Der gesamte Kultur- Sport- und Freizeitbereich samt Vermietung und Vermittlung ist weltweit fest in der Hand einer Religionsgemeinschaft. Und für die besteht ein großer Unterschied ob ein Star seinen Verlängerungsvertag für 20 Millionen oder nur 10 Millionen unterschreibt.

      Andererseits sind praktisch alle Opernhäuser und Theater oberpleite. Die Stadtkämmerer beten darum, daß ein “Geist” den Millionengräber den Strom abstellt!

      1. In einer Zeit, wo kapitale Überriesen vom Format eines VW-Konzerns eine Parole geopfert werden (der Abgasbetrug war geplanter Teil der Klimapolitik) ist nicht mehr das Geringste davon zu erkennen, dass es “denen” um Geld gehen soll. Macht JA – aber schwindendes Kapital (bis hin zur Insolvenz) spielt für die Großen aktuell eher eine untergeordnete bis nicht mehr vorhandene Rolle. Bitteschön, ich lass mich gerne korrigieren, falls ich im Unrecht sein sollte.

  3. BRAVO!
    Ich war auch immer schon dafür dass die Klaviere endlich mehr schwarze Tasten bekommen – ich empfand das Ungleichgewicht zwischen weißen und schwarzen Tasten stets als rassistisch.

    Das war wohl ganz unterbewusst auch der Grund warum ich schon als Kind nicht Klavierspielen lernen wollte und sogar einmal einen Flügel zerhackt und verheizt habe.
    BLACK NOTES MATTER!

  4. Dann muss das Publikum gerechterweise natürlich auch dieser “Vielfalt” entsprechen.

    Bei uns wären in dem Fall die Opernhäuser leer, die Besucher sind zu 99,9 % Weisse.

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    1. Die können nicht so gut hören weil sie wegen der Kälte immer so dicke Ohrenschützer und Pelzkapuzen tragen. Das ist natürlich ungerecht, also müssten die Opern auch in Inuit-Gebärdensprache aufgeführt werden.

      P.S.: Und schäm’ Dich wegen Deiner rassistischen Bezeichnung “Eskimos” – dafür stellst Dich jetzt eine Stunde *) ins Winkerl in einer Kältekammer!
      *) Wenn Du das in der Bedeutung von “Schneeschuhflechter” verendet hast darfst Du dabei einen Mantel und Handschuhe tragen, wenn Du das mit “Rohfleischesser” in Verbindung gebracht hast wird dieses Privileg gestrichen und zusätzlich kniest’ dabei noch auf der Kante von einem Eisblock.

  5. Ich will nicht ganz so hart sein und hänge noch eine Tipp hinten dran. Liebe weiße @Kulturschaffende, alles halb so wild. Lass euch einfach umgendern zum Neger 😀 😀 😀 ^^

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  6. So, da gehts den “Kulturschaffenden” wieder mal ans Eingemachte. Dort, wo es weht tut, am Geldbeutel. Tja, der Teufel frisst halt auch bedenkenlos seine Kinder. Mehr ist dem nicht hinzuzufügen.

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  7. Die schlimmsten Rassisten sind die selbsternannten “Antirassisten”. Dieselbe Verlogenheit lässt sich beobachten, bei sog. “Schulen ohne Rassismus mit Courage”.

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  8. Es sollten dann wirklich kein/e einzige/r Woiße/r deren Konzerte besuchen. Wer die als Woißer dann noch besucht, ist als Verröter zu betrachten. Das ist Rössismus – nix anderes. Und die wegen ihrer Hautfarbe entlassenen Woißen sollten eine Sammelklage anstrengen und zudem diesen Skandal öffentlich machen – m. E..

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    1. Als Weißer nicht mehr hingehen war auch mein erster Gedanke! Sollen sich doch all die Neger die Opern, Operetten oder was auch immer ansehen. Die haben für die europäische Hochkultur ohnehin das wesentlich bessere Verständnis wie man an den überwiegend schwarzen Geigern, Pianisten, Cellisten, Sopranisten, Dirigenten und Komponisten leicht feststellen kann.
      Einzige Schwierigkeit könnte unter Umständen nur die schlechte Erkennbarkeit des Orchesters in dem überwiegend gedämpften Licht in der Oper bereiten, aber hier ließe sich leicht Abhilfe schaffen, indem man statt Operngläsern Nachtsichtgeräte zum Verleih bereithält!

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        1. War mir ein Vergnügen. Leider muss man heutzutage aber davon ausgehen, das selbst sowas im Bereich des Möglichen liegt. Das ist “Neue Normalität”!

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    2. Kommt als nächstes der Verzicht auf Werke von weißen Komponisten?
      Auf Musikinstrumente weißer Geigen-, Klavier-, Blechblas- ….und Harfenbauer?
      Auf Notenhefte, Partituren… weißer Papierlieferanten un Druckereien?
      Auf die für Musiker vorgeschriebene Abendkleidung aus weißer Produktion?

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      1. Der Verzicht auf weiße Komponisten wird sich m.M. ganz besonders auf die musikalische Vielfalt auswirken…..endlich bewegt sich was……(((((((((.!

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        1. bald werden das wort,, schwarz,, als auch schwarze farbe beseitigt, die schwarzen fluegel…. umlackiert, schwarze anzuege verboten…

          ich habe mir schon schwarze schuhcreme besorgt u. gehe nur noch mit schwarzem gesicht aus dem haus.
          ich wurde noch nie so zuvorkommend behandelt in diesem land, bes. bei behoerdengaengen u. keine wartezeiten beim arzt 😉

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      2. Tja – daran habe ich noch garnicht gedacht. – Es sollte jetzt auch alles auf schwörzes Papier umgestellt werden – nur noch schwörzes Druckerpapier, nur noch Bücher mit schwörzem Papier und jeglicher woiße Computerhintergrund muss jetzt zwingend auf schwörz umgestellt werden – usw. usw. usw.. 😉

      3. Es dürfte dann natürlich nicht auf schwörzem Papier mit woißer Farbe geschrieben werden, sondern auch nur mit schwörzer Farbe. 😉

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