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Sammelklage gegen den US-Bundesstaat Hawaii: 45.000 Impftote innerhalb von 72 Stunden

Sammelklage gegen den US-Bundesstaat Hawaii: 45.000 Impftote innerhalb von 72 Stunden
Die Show geht weiter: Eine hawaiianische Kellnerin serviert Cocktails am Strand

Eine Gruppe von Anwälten eine gigantische Sammelklage gegen den US-Bundesstaat Hawaii eingereicht. Einer der beauftragten Anwälte äußerte sich nun auf einer Pressekonferenz und nannte als Grund für die Klage die unfassbare Zahl von 45.000 Toten innerhalb der ersten 72 Stunden nach Erhalt der Impfung.

von Günther Strauß

Der renommierte hawaiianische Anwalt Michael Green machte vergangene Woche mit einer Sammelklage von sich reden, mit der er gegen die Impfkampagne der US-Regierung vorgeht, deren sofortigen Stopp er fordert und Schadenersatzansprüche feststellen lassen will. Der Klage haben sich mittlerweile auch rund 1.200 Bedienstete des Gesundheitssystems von Hawaii – Rettungssanitäter, Pfleger und auch Ärzte – angeschlossen, die seit Wochen gegen die „indirekte Impfstoffpflicht“ durch den Gouverneur und den Bürgermeister von Honolulu angehen. Es wird angenommen, dass alleine in dem US-Inselbundesstaat Tausende weitere Bürger Greens Klage beitreten werden.

Nach Überzeugung der Kläger seien entgegen der amtlichen Zahlen mittlerweile alleine in den USA 45.000 Todesopfer infolge der experimentellen Covid-Impfungen zu beklagen. Das US-Portal „Rumble.com“ zitiert Green wie folgt:

„Die Tests, die wir im ganzen Land von Ärzten gesehen haben, zeigen, dass fast 45.000 Menschen, die diese Impfungen erhielten, innerhalb von 72 Stunden tot waren“, sagte Anwalt Michael Green auf einer Pressekonferenz am Donnerstag.

Im übrigen sei es völlig unnötig, asymptomatische Personen zu testen, wie dies das Center für Disease Control and Prevention (CDC) verlangt – denn diese könnten das Virus auch nicht verbreiten.

„Erst die Karotte, dann die Peitsche“

In der hawaiianischen Hauptstadt regt sich auch bei öffentlichen Bediensteten immer stärkerer Widerstand gegen die von der Regierung verlangten Impfungen. In einem emotionalen Statement berichtete der Feuerwehrhauptmann Kaimi Pelekai, dass er seinen Job verloren habe, weil er er sich weigerte, „ein experimentelles Vakzin in meinen Körper spritzen zu lassen, das Menschen töten kann“, so der geschasste Feuerwehrmann laut lokalen Medien. Auch bei den Beschäftigten der öffentlichen Verkehrsbetriebe gehen mittlerweile etliche Mitarbeiter auf die Barrikaden; da in diesem Fall jedoch die mächtige Teamster-Gewerkschaft eingebunden ist, will die Stadtverwaltung wohl keine Massenentlassung riskieren: Es sind nicht weniger als 800 Busfahrer und Verwaltungsangestellte, die ungeimpft bleiben wollen.

„Die Mitglieder haben ihre Besorgnis darüber geäußert, dass der Impfstoff immer noch unter Notzulassung steht“, so Wayne Kaululaau, Präsident der lokalen Teamster. Beim Pfizer/Biontech-Wirkstoff Comirnaty wurde die vorläufige Zulassung diese Woche zwar – auf erheblichen politischen Druck hin – von der US-Zulassungsbehörde in eine reguläre Zulassung umgewandelt. An der Besorgnis der Beschäftigten ändert dies jedoch nichts. Sie wollen sich nicht impfen lassen – auch wenn dies für alle städtischen Busfahrer von Honolulu ab spätestens 1. Oktober Pflicht wird. Die Alternative sind tägliche Tests; wird beides verweigert, drohen Strafen oder Entlassung.

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