Gesundheit

Genozid an Ungeborenen: STIKO empfiehlt Corona-Impfung für Schwangere und Stillende

Genozid an Ungeborenen: STIKO empfiehlt Corona-Impfung für Schwangere und Stillende
Unverantwortlich und kriminell: STIKO-Impfempfehlung für Schwangere und Stillende

Der Impfwahn nimmt hierzulande immer skurrilere Ausmaße an. Geimpft wird inzwischen alles, was zwei Beine hat und atmet. Nach rüstigen Senioren und kerngesunden Jugendlichen sollen laut STIKO-Empfehlung nun auch schleunigst Schwangere und Stillende an die Nadel. Dass wissenschaftliche Untersuchungen erhebliche Risiken bei geimpften schwangeren Frauen belegen, wird geflissentlich ignoriert.

von Manfred Ulex

Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat sich dafür ausgesprochen, auch Schwangere und Stillende gegen das Coronavirus zu impfen. Für Schwangere gelte die Empfehlung ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel. Bisher hatte die Ständige Impfkommission (STIKO) die generelle Impfung in der Schwangerschaft nicht empfohlen. Laut einem Beschlussentwurf des Gremiums sollten sich demnach nun doch werdende Mütter sowie Stillende mit zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs vor dem Coronavirus schützen.

Ungeimpfte Schwangere sollte sich allerdings ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel impfen lassen. Dem Robert-Koch-Institut (RKI) zufolge hat die STIKO in den vergangenen Wochen die vorliegenden Daten zu einer Corona-Impfung in der Schwangerschaft einer Nutzen-Risiko-Bewertung unterzogen. Dabei geht es sowohl um Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe für Schwangere und ungeborene Kinder, als auch um einen möglichen schweren Verlauf einer Corona-Erkrankung in der Schwangerschaft.

Karl Lauterbach begrüßte die Entscheidung unmittelbar nach Bekanntwerden im Kurznachrichtendienst Twitter. Die Gefahren einer Corona-Infektion seien für Mutter und Kind angeblich zu groß, um auf eine Impfung zu verzichten. meint der SPD-Politiker.

Der Beschlussentwurf der STIKO-Empfehlung muss nun noch in ein sogenanntes Stellungnahmeverfahren mit den Bundesländern und beteiligten Fachkreisen, ist also noch keine endgültige Empfehlung. Der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) meldete sich ebenfalls zu Wort und appellierte an schwangere und stillende Frauen:

“Auch schwangere und stillende Frauen haben nun eine klare Empfehlung zur Impfung. Das bedeutet nach vielen Monaten mit vielen offenen Fragen nun endlich wissenschaftlich begründete Gewissheit. Fragen Sie Ihren Arzt. Lassen Sie sich impfen. Sie schützen sich und Ihr Kind.”

Ärzte konnten auch bislang schon Schwangere impfen, die STIKO-Empfehlung schloss aber bisher nur Schwangere mit Vorerkrankungen und einem daraus resultierenden hohen Risiko für eine schwere COVID-19-Erkrankung oder mit einem erhöhten Ansteckungsrisiko aufgrund ihrer Lebensumstände ein.

Dass eine Corona-Impfung bei Schwangeren generell mit erheblichen Risiken verbunden ist, fand die Ständige Impfkommission im Übrigen nicht erwähnenswert. Erst kürzlich erschien im renommierten “New England Journal of Medicine” eine Studie, die eine Fehlgeburtsrate von 81,8 Prozent bei geimpften schwangeren Frauen belegt. Von insgesamt 127 untersuchten Teilnehmerinnen, verloren 115 in Folge einer Corona-Impfung ihr ungeborenes Kind. Dass die STIKO ungeachtet dessen dennoch die Impfung von Schwangeren empfiehlt, verdient das Prädikat „besonders kriminell”.

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