Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,

heute Abend ging es in der ZDF-Sendung frontal21 auch um „Tierwohl“, unter anderem mit aktuellem Videomaterial von Animal Rights Watch aus einer Schweinezucht. Die Bilder ähneln denen aus anderen Betrieben: Sauen, eingezwängt in körpergroßen Metallkäfigen; Ferkel, die nicht von ihrer Mutter umsorgt werden können; Schweine, die an schweren Verletzungen, trostloser Langeweile und drückender Enge leiden.

Besonders war jedoch: Zum ersten Mal können wir damit die Geburt von Schweinebabys vollständig dokumentieren. Einige der ebenso bewegenden wie verstörenden Aufnahmen sehen Sie hier:

Foto: Ein Ferkel wird geboren

Hautnah erleben wir, wie ein gerade geborenes Ferkel versucht, auf die Beine zu kommen, und wie es nach den Zitzen seiner Mutter sucht. Nur mit allergrößter Anstrengung gelingt es ihm, sich aus der Fruchtblase zu befreien. Neben ihm liegen seine gerade sterbenden oder bereits toten Geschwister. Eines strampelt mit den Beinen, schnappt nach Luft, hebt seinen Kopf – doch es kommt nicht von der Stelle.

Niemand ist da, um diese kleinen Schweinebabys auf der Welt zu begrüßen, sich um sie zu kümmern, ihnen den Start ins Leben zu erleichtern. Ihre Mutter ist bewegungslos in einem Metallkäfig fixiert, Arbeiter*innen sind nicht vor Ort. Viele Ferkel werden die Stunden bis zum Morgengrauen nicht überleben. Andere werden am nächsten Tag getötet werden, weil es Zeit und Geld kosten würde, auch kleinere und schwächere Tiere zu versorgen.

Letztlich wird aber jedes dieser Ferkel nur geboren, um zu sterben – sei es direkt hier vor Ort oder später in einem Schlachthof. Sie alle werden von Anfang an nur als eine Ware betrachtet, die Profit abwerfen soll. Was sie fühlen, was sie wollen, was sie brauchen, all das ist hier irrelevant. Immer neues Tierleid ist damit vorprogrammiert.

Dabei gibt eine einfache Alternative. Helfen Sie mit, Tierleid zu beenden: Leben Sie vegan, und werden Sie mit uns aktiv.

Jetzt aktiv werden!

Ausführliche Informationen zu unserer aktuellen Recherche-Veröffentlichung finden Sie wie immer auf unserer Homepage, auf Youtube, Facebook und Instagram.

Foto: Melanie Bühner
Dieses allgegenwärtige Leid macht betroffen. Danke, dass Sie nicht wegsehen!
Melanie Bühner, Vorsitzende

Animal Rights Watch steht für vielfältige Aktionen, fundierte Recherchen und die Förderung einer veganen Lebensweise. Unterstützen Sie uns dabei!

Terminankündigungen und Aktuelles finden Sie auch auf unserer Facebook-Seite.

Bilder von Aktionen und Recherchen finden Sie in unserer Bilddatenbank auf flickr.

Animal Rights Watch e.V.

Hirschbachstraße 57
73431 Aalen
Telefon: +4973619754625
Telefax: +4973619754621
E-Mail: info@ariwa.org
Internet: www.ariwa.org

Facebook Youtube Twitter Instagram Email

Spendenkonto:
EthikBank
IBAN: DE75 8309 4495 0003 4293 50
BIC-Code: GENODEF1ETK

Vom Newsletter abmelden