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Bildquelle: MPI

Ein großer Tag in der französischen Nationalversammlung: Am Dienstag, den 19. Oktober, diskutieren die Abgeordneten über die umstrittene Verlängerung des Gesundheitspasses.

Nachdem von dem Impfstoff von AstraZeneca in Frankreich wegen seiner schweren Nebenwirkungen abgeraten wurde, ist klar, dass man sich bezüglich der dritten Dosis des Impfstoffs, die erforderlich sein wird, um den Gesundheitspass zu behalten, in Frankreich ausschließlich auf Pfizer/BioNtech verlassen muss. Die französischen Gesundheitsbehörden empfahlen am vergangenen Freitag, die Stellungnahme der Europäischen Arzneimittelagentur abzuwarten, bevor der Moderna-Impfstoff möglicherweise eingesetzt wird. In ihrer letzten Stellungnahme vom 6. Oktober empfahl die französische Gesundheitsbehörde (HAS) die Verwendung des Impfstoffs von Pfizer für diese Auffrischungsimpfung, ohne die Verwendung von Moderna auszuschließen, das noch keine Zulassung für die Auffrischungsimpfung erhalten hat.

“Die Ankündigungen der verschiedenen Gesundheitsbehörden haben deutlich gemacht, dass es noch Unklarheiten bezüglich der Dosis und der Zielgruppe für Spikevax® (Moderna) Booster gibt und dass es gerechtfertigt ist, auf die erwarteten Klarstellungen der europäischen Behörde im Rahmen der derzeit geprüften Marktzulassung zu warten”, schrieb HAS am Freitag in einer Erklärung.

Anfang Oktober setzten die skandinavischen Länder die Impfung mit Moderna für die Jüngsten und in Island sogar für alle Erwachsenen aus. Sie kündigten an, dass sie die Europäische Arzneimittel-Agentur über Studien zu einem möglichen erhöhten Risiko von Myokarditis und Perikarditis im Zusammenhang mit der Verwendung dieses Impfstoffs informieren würden.

AstraZeneca, Moderna, Johnson und Johnson, von den Gesundheitsbehörden abgelehnt, in bestimmten Ländern verboten, Pfizer von einem Teil der Bevölkerung wegen seiner Nebenwirkungen in Frage gestellt… Dennoch erwägt die französische Regierung immer noch die Beibehaltung des Gesundheitspasses, um eine quasi-obligatorische Impfung in der Praxis durchzusetzen. Dieser Gesundheitspass ist in erster Linie ein politisches Instrument zur Kontrolle der Massen!

Quelle: MPI


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2 Gedanken zu „Frankreich: Moderna wird in der 3. Dosis verboten“
  1. Lassen Sie mich raten: Der amerikanische Pfuzcher-Konzern mit den blauen Pillen und sein hilfsbereiter Gnom aus Neuschland haben dem Baguette-und-Bordeaux-Land eine fette Pharmaspritzmittelfabrik versprochen?

    Es ist jedenfalls auffällig wie stark in den verschiedenen Ländern das jeweils eigene Produkt als das beste gepriesen und die Konkurrenten madig gemacht werden – so sie überhaupt anerkannt und zugelassen werden.

    Logisch, es geht ja schließlich nur um die Gesundheit (der eigenen Konten, versteht sich).

  2. In einem Fernseh-Live-Interview platzte Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vize-Präsident und Chefwissenschaftler der Firma Pfizer, der Kragen, als er ohne Rücksicht auf persönliche Nachteile klare Worte für die Verantwortlichen fand: „Sie sollten sich absolut schämen, was sie da tun!“ Die Firma verschweigt auch, dass sie bereits mehrmals hohe Bußgelder zahlen musste, um nicht ihre Lizenz zu verlieren. Ihre Haupttätigkeit war die Entwicklung von Impfstoffen für Tiere. Weitere Versuche wurden untersagt, da die Kälber von geimpften Rindern starben. Einer Firma, die erst seit kurzem an Impfstoffen für Menschen forscht, will man das Schicksal der ganzen Menschheit anvertrauen? Na dann Prost Mahlzeit.

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