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Der iebe Roboter "Cobi" | Bild: Screenshot Video Cobinix

KANADA – Wissenschaftler haben einen vollautomatischen Impfroboter entwickelt. Er heißt Cobi und kann selbständig nadelfreie Injektionen durchführen. Die Tests verliefen laut den Entwicklern erfolgreich. Hinter der Entwicklung steht das Start-up Cobinix das an der Universität ‚Waterloo‘ in Ontario gegründet wurde. Cobi verwendet einen Hochdruckstrahl der nicht dicker als ein menschliches Haar ist. So injiziert er den Impfstoff in den Arm. Die richtige Stelle erkennt er mit Hilfe von Sensoren.
 

Dank des Roboters können die Gesundheitskosten gesenkt werden, teilen die Entwickler mit. Der Roboter soll nicht nur Spritzen setzen, sondern auch die Identifizierung der zu impfenden Person übernehmen. Wann er erstmals zum Einsatz kommt ist noch nicht bekannt., so die die Hersteller.

Schöne neue Impfwelt

Vollautomatisches „Boostern“ alle drei Monate, könnte so rasch und kostengünstig über die Bühne gehen. Kontrollen wie jetzt im Zuge der Verordnungen wären dann wohl überflüssig. Nachdem der Roboter auch den Impfling erkennt, wären die Daten sogleich zentral erfassbar – mit entsprechenden Folgen versteht sich. Nachdem es bald kein Bargeld mehr geben wird, könnten beispielsweise die Bankkonten eines „Impfverweigerers“ blockiert werden. Ebenfalls vollautomatisch.


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Von Redaktion

10 Gedanken zu „Schöne neue Impfwelt: Impf-Roboter identifiziert Impfling und setzt automatisch nadellos Impfung“
    1. Keine Angst, Du bekommst schon Deine Bratwurst.
      Vielleicht nicht in einem Stück und mit Fleisch aber sicher eine vegane Nährstofflösung mit Bratwurst-Geruch angereichert. Die wird als Belohnung gleich mitgespritzt.

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    2. Die Inflation greift nun auch bei Corona in Deutschland, denn statt einer Bratwurst, gibt’s nun 50,-€ cash für jede Spritze, ist zumindest so angefacht……..

      Mfg

      1. Nun ja – einmal 50 € ist für die Firma (manche) billiger, als alle paar Tage testen!
        Habe ich auch schon gehört (vor 8 Tagen).

      2. 50,- € ist eher schon am untersten Ende der Skala – und so ein Arbeitgeber ist ein geiziger Nudeldrucker.
        Sony DADC im Salzburgischen Thalgau belohnt seine impfwilligen Mitarbeiter mit 250,- € und der Österreichische Mopedhersteller KTM zahlt seinen 4000 Mitarbeitern jeweils sogar bis zu 750,- € damit sie sich impfen lassen.

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  1. Wer solche Impfpistolen-Roboter entwickelt, muss doch sehr zuversichtlich sein (oder verfügt über Insider-Informationen) im Hinblick auf eine mögliche Welt, in der Dauer-Massenimpfung in immer kürzeren Zeitabständen Standart wird – der Traum der Pharmaindustrie – und sich genug Abnehmer für solche Impfpistolen-Roboter, die dann auch noch kein Personal benötigen, finden werden.

    Jetzt habe ich auch eine mögliche Erklärung, warum wohl diese “Ständige Impfkommission” (STIKO) dieses seltsame “ständig” im Namen trägt.

    Es heißt ja auch nicht etwa “Ständiger Hauarzt”, oder “Ständiger TÜV”, oder “Ständige Versicherung”, oder “Ständige Bäckerei” usw. weil allgemein davon ausgegangen oder erhofft wird, dass eine Einrichtung, ein Geschäft oder Dienstleister ständig präsent oder tätig sein wird und will.
    Gewiss, alles ist endlich, es verschleißt, ist nicht mehr gefragt, oder geht pleite, aber niemand setzt deshalb vorsorglich seinem Firmen-, Behören- oder Praxisnamen den Zusatz “endlich” (“endlicher Zahnarzt”) voran.

    Haben die Namensgeber vor 50 Jahren (STIKO wurde laut Wiki 1972 ins Leben gerufen) vielleicht schon – auch mit wohlwollendem Blick in Richtung Gesundheitsindustrie – in weiser Voraussicht geahnt oder gar einkalkuliert, dass Impfen eines Tages zu einer “Ständigen Angelegenheit”, also einer Dauerveranstaltung werden könnte? Ja dann muss sich doch eine Stelle “ständig” drum kümmern.

    Monatlich Impfen, das wäre doch der Traum der Branche. Die Räume in denen momentan noch Geldautomaten stehen, die aber wohl wegen Umstellung auf bargeldlos bald nicht mehr gebraucht werden, wären doch gut geeignet als mit diesen Robotern ausgestattete automatische Impfstationen.

    Wir Älteren werden solche Horrorwelt (nicht nur in dieser Beziehung hier) wohl nicht mehr ertragen müssen, aber unsere Kinder und Enkel sehr wahrscheinlich. Ich weiß nicht wie es anderen geht, aber manchmal beschwert mich ein schlechtes Gewissen, warum ich überhaupt Kinder in die Welt gesetzt und sie ihnen zugemutet habe. Aber wer konnte schon vor 30- 40 Jahren diese Entwicklung erahnen.

    Die Welt, die Menschen waren wohl schon immer so, aber damals gab es noch kein Internet, dieser Fluch und Segen zugleich, voll mit geistigem Müll aber auch reich mit einer Informationsfülle und Meinungsvielfalt, von der wir damals noch nicht einmal träumen konnten.

    Ich glaube sogar dass das Internet viele Menschen dazu bewegt hat, voller Überzeugung kein Fleisch mehr zu essen, angesichts des Umstandes, dass fast jeder eine Smartfon-Filmkamera ständig verfügbar hat und alle möglichen Tiere dabei filmen kann, zu welchen unglaublichen vorher nicht allgemein bekannten Handlungen sie fähig sind, ihre soziale Ader, ihre Fähigkeit anderen Tieren, auch Artfremdem, zu helfen, ihnen beizustehen, über sie trauern können und nicht zuletzt “Fressfeinde” die in der Lage sind miteinander zu kuscheln.

    Und wie wissensdurstig Tiere sein können, mag folgendes äußerst berührende Kurzvideo über eine ein Fahrrad in Augenschein nehmende Stinktierfamilie belegen.

    https://www.youtube.com/watch?v=vszWsYOdnPg

    Dieses Internet mit seinen unzähligen Innformations-, Nachrichten- und Forenportalen mag noch der letzte Rettungsanker sein, der die Welt wieder zur Vernunft bringt und der die einstige Aufgabe der Presse, der Politik auf die Finger zu schauen, sie diese Aufgabe aber kaum noch erfüllt, zu übernehmen.

    Dabei sind nicht selten die Schreiben von Lesern interessanter und aufschlussreicher zu lesen als die mit professionell geschliffener Sprache formulierten Artikel, auf die sich die Leserbriefe beziehen.

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  2. Selbst mittels zweier abgeschlossener FH-Studiengänge Bereich Elektronik ausgebildet und zeitlebens ein Freund moderner Technik jagt ein Schock den nächsten.

    Bei den Entwicklern herrscht wohl Geldgeilheit vor, die sog. Eliten (in meinen Augen eher der Abschaum) werden der ARD/ZDF-verstumpften Masse diese Technik mit kleinen Bonbons schmackhaft machen und sie werden im Stil der Rinderherden zu den Schlachthöfen eilen.

    Sollen wir den täglichen Booster erst nach dem Frühstückskaffee nehmen? Was meint das 5G-Handy dazu? Klasse, das Gewebe bekommt die starke Digitalstrahlung gleich ins Gehirn – ganz kontaktlos! Stück um Stück werden wir alle zu Robotern, gesteuert von Wenigen, die es sich auf ihren Inseln und Villen in bester Lage bequem gemacht haben. Es soll sogar mal einen impffreudigen Gesundheitsminister gegeben haben, der sich in Berlin eine Villa für ca. 5 Millionen Euro incl. erster Nebenkosten kaufen konnte. Und niemand fragte nach, woher der soviel Kohle hat?

    Es gibt einen alten Spruch: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich
    Maßgebend dafür ist der Standpunkt vor der Türe oder im Hinterzimmer.

    Das größte Problem, die exponentielle Menschheitspopulation, muss und wird gestoppt und auf planetenverträgliches Maß rückgeführt. Mit den sogenannten Impfstoffen kann man durch beigemischte Psychopharmaka auch gleich noch ein Glücksgefühl beim Abnippeln erzeugen. Unsinn? Habt ihr mal versucht, eine leere Impfdose zu bekommen? Ich bin bisher gescheitert.

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    1. Geldgeilheit? Oder auch nur naivste Begeisterung über die technischen Möglichkeiten? Wenn man als tollstes Spielzeug ein Spritzmittel hat sieht für klein Billy und Co jedes Problem wie ein Erreger aus. Ein gewisser begeisterungsautistischer Tunnelblick läßt sich oft vermuten, viele Beteiligte sind durchaus intelligent, aber kaum in der Lage einmal in Fahrt gekommen nochum die Ecke zu denken oder wenigstens zu schauen.

      Wirklich gefährlich sind die Personen die nichts für Wissenschaft und Fortschritt geleistet haben, auch nicht wirklich Ahnung davon haben, aber gut vernetzt sind und wissen wie sie sowohl Fachleute als auch die Massen (oder bei deren Helfershelfern: zumindest deren Zielgruppe, sieht man schön bei der neuen Bundesregierung) manipulieren können.

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