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Beinahe könnte man meinen, es sei ein „Trend“ im US gesteuerten Europa geworden die unschätzbaren, über Jahrzehnte gepflegten Errungenschaften der Neutralität in manchen Ländern, sang und klanglos über Bord zu werfen.

Während dies im Falle der Alpenrepublik „hinter den Bergen, bei den Schwarz/Grünen (Geistes-)Zwergen“ ein wenig verwundert, könnte man sich dort einfach zurücklehnen und den sprichwörtlichen „Herrgott einen guten Mann sein lassen“, sieht dies bei Finnland ein wenig anders aus.

Die Grenze zu Russland liefert den „akuten“ Vorwand

Der Interessierte mag sich hierbei fragen, was hatte Finnland in den Jahrzehnten des Kalten Krieges eigentlich nicht dazu bewogen, einen Nato-Beitritt an zu streben? Die1300 km lange Grenze war die Gleiche, die Gefahr durch die Soviets omnipräsent und dennoch gab es keine Beitrittstendenzen.

Der finnische Präsident Sauli Niinistö geb. 1948, Mitglied der konservativen Nationalen Sammlungspartei und hiermit ist also eine erneute Parallelität zu Österreich erkennbar, ist er doch ebenso betagt wie Van der Bellen,  rechnet mit einer Zustimmung seines Parlaments für eine Aufnahme in die NATO. Aus Anlass des Besuches von Deutschlands Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier in Helsinki am 8.4., erklärte Niinistö, „die Dinge hätten sich verändert, nach jüngsten Umfragen seien mehr als 60 Prozent der Finnen für den Nato-Beitritt.”

Das Thema der Gespräche der beiden Präsidenten war, wie könnte es auch anders sein in „Kriegspropaganda-Zeiten“, die aktuelle, selbstredend von Seiten der EU dargestellte, Lage im Ukraine-Krieg.

Niinistö spricht dabei von einer „großen historischen Entscheidung“.

Finnland erfülle Kriterien für NATO-Aufnahme

Nach Aussagen Niinistös werde die NATO sehr schnell feststellen, dass Finnland alle Kriterien für eine Aufnahme erfüllen würde. Bis dato sei man ja ohnehin bereits enger Partner der NATO, es sei daher bekannt, was man seitens Finnlands leisten könne, so Niinistö.

Auch er, Niinistö, wäre vollkommen überrascht gewesen vom Überfall Russlands auf die Ukraine, im Nachsatz klingt dies allerdings wie ein Widerspruch in sich. Setzt er doch fort, „obwohl die USA und Großbritannien schon sehr viel früher davor gewarnt hätten. Würde man das offizielle EU-Narrativ nicht kennen, möchte man meinen er hätte da nicht zugehört.

Beinahe als wollte er die „Linientreue“ besonders unterstreichen, fügte er hinzu, „bei genauerem Hinhören auf die Reden Putins sei wahrnehmbar gewesen, dass sich der Ton des russischen Präsidenten gegenüber dem Westen in den letzten Jahren zunehmend verschärft hätte. Frustration, wenn nicht sogar Hass hätten daraus gesprochen. Zuletzt sei unverhohlen von einem Krieg gegen den Westen die Rede gewesen. Ah an das kann er sich also erinnern, da hat er dann eben doch genau zugehört (Anm.d.Red.)

Weiter erklärte Niinistö, „vor allem die veränderte Haltung der Bundesrepublik in Sachen Waffenlieferungen sei ein wichtiges Signal gewesen“.

Angeblich 70 Prozent der Finnen bereit zur „Landesverteidigung“

Niinistö erklärte es seien angeblich 70 Prozent der Finnen bereit ihr Land zu verteidigen, ob allerdings gegen Russland, bleibt dabei offen.

Dabei wird von 300.000 trainierten Reservisten gesprochen, die sofort bewaffnet werden könnten. Die Frage lautet nur, sollten diese „Spezialkräfte“ dann dadurch „besiegen“ indem der „Russe“ auf Grund von „Lachkrämpfen“ den Rückzug antritt? Die Anzahl dieser Reservisten sei allerdings nach finnischen Angaben mehr als in Deutschland obwohl man 15 Mal „kleiner sei“.

In Finnland gilt, wie in Österreich die Wehrpflicht. Auch bemühte man sich von finnischer Seite klar zu legen, man hätte im Dezember erst 64 F-35-A-Mehrzweck-Kampfflugzeuge gekauft. Weiter beeilte man sich zu betonen, man hätte in Finnland den „Winterkrieg“ 1939/40, in dem 10 Prozent des Landes an die Rote Armee verloren wurden, nicht vergessen. Man wäre hier beinahe versucht zu sagen, der Präsident kann sich da wohl selbst noch daran erinnern.

In jedem Falle, so meint man von finnischer Seite, habe die aktuelle Bedrohungslage (für die Ukraine?) dazu geführt, dass Finnland bereit sei der NATO bei zu treten auch ohne Schweden, das ebenfalls eine Mitgliedschaft erwäge.

Für Finnland stelle der Nato-Beitritt „eine große historische Entscheidung“ dar. Wenn sie einmal getroffen sei, gäbe es kein Zurück mehr. Die NATO werde deshalb schnell entscheiden, zeigte sich der finnische Präsident überzeugt und betonte zugleich: „Nicht nur Finnland, wir alle sind im Falle einer Eskalation in Gefahr.“

Die Entscheidung über einen Beitrittsantrag soll der finnischen Ministerpräsidentin Sanna Marin zufolge noch vor dem NATO-Gipfel in Madrid im Juni fallen. Das Parlament in Helsinki soll nach Ostern zu Beratungen über das Thema zusammentreten.

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hatte am vergangenen Mittwoch Finnland und Schweden ermutigt, die Aufnahme zu beantragen. Er stellte eine zügige positive Antwort in Aussicht.

„Wir sind nicht neutral, wir sind nicht bündnisfrei“, erklärte Niinstö abschließend. Finnland, das seit 1995 EU-Mitglied ist, sei lediglich „militärisch bündnisfrei“.

Man fragt sich dabei allerdings, was also bitte wäre dann ein  Beitritt zu einem militärischen Bündnis wie der NATO? In jedem Fall ist also hier deutlich zu erkennen, dass die vorgegebene Linie getreu eingehalten wird, auch Österreich argumentiert wenig verwunderlich exakt im gleichen Wortlaut, der offenbar direkt von den „Faktencheckern“ der SOMA vorgegeben wurde. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hingegen setzt beinahe täglich einen drauf mit seiner unverhohlenen Kriegstreiberei.


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Von ELA

28 Gedanken zu „Auch Finnland „pfeift“ auf Neutralität und forciert raschen NATO-Beitritt“
  1. Faszinierend, daß die Amis diesem Land soviel Relevanz zugestehen daß Sie es vernichten wollen. Oder schlägt da einfach Darwin zu, wie in Deutschland. Darwin sollte man nicht aufhalten, der macht die Welt besser.

  2. Wer mit der EU und NATO in ihrem jetzigen Zustand noch anbandeln möchte, muss nekrophil sein. Gewährt diesen politischen Leichen ein würdevolles Doppelbegräbnis und lasst die Amerikaner in Zukunft auf ihrem eigenen Kontinent die Clowns spielen.

    An die Finnen, Polen und Balten – Ich habe euch wegen eurer Tapferkeit bewundert, aber im Moment seid ihr einfach nur dämlich. Glaubt ihr wirklich, dass es für euch auch nur einen Blumentopf zu gewinnen gibt, wenn ihr euch von der Achse Washington-Paris-Kiew zu einem Krieg gegen Russland aufhetzen lasst?

    An die Schweden – Richtig so. Ein russischer Nucki auf Malmö wird viele Probleme mit einem einzigen Bums lösen.

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  3. Jetzt aktivieren die dunklen Kräfte in den uSA noch alle Mittel, um doch noch an der Weltherrschaft zu bleiben. Man weiß nicht, welche Drohungen die von sich gegeben haben.

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  4. Desto schneller die Ukraine Nato Mitglied wird, desto schneller liegt Europa in Schutt und Asche.
    Sind denn alle Regierenden nur noch Blöd?

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  5. Und munter wird der Weg in Orlog III beschritten, denn :
    1.Russland hat dem Pronzip nach 4.Flotten zu bedienen, d.h. Im Westen Murmansk als eisfreien Hafen fuer atlantische und arktische Ozean Aktivitaeten, fuer Ostsee gilt St.Pestersburg nach Wegfall von Libau als Krieshafen, dann Pillau/Koenigsberg, fuer das Schwarze Meer Sewastopol
    Und fuer den Osten Wladiwostock!
    2.Finnland und Schweden sind in der geographisch die Ostseeflotte abzuriegln, dazu wird der Hafen von Murmansk operativ von finn.Boden angegriffen werden koennen, die Bezugnahme auf Ereignisse des WKII legen diese Schluesse nahe! Insgesamt sind Angriffe von Finnland aus auch mit erheblichen Gelaendeschwierigkeiten versehen!
    3.Somit ergibt sich indessen aber ein moegliches Kriegstheater als Angriffsschwerpunkt, die Nordfront also, es soll mit Russland aufgeraeumt werden!
    Alle diese Ereignisse gab es schon einmal, man kann buchstaeblich Schlachtfeldtouristik treiben…..Alle Versuche diesbezueglich scheiterten an den russischen Weiten, am Schlamm und wohl auch an den Russen selbst! Uebrigens wurde so Schweden als Grossmacht liqudiert -Poltawa!
    Russische Aussenpolitik wird indessen phatasievoll reagieren, Deutsche Innenpolitik auch, das Schlachtfeld Mitteleuropa, im Interesse der Hoechstfinanz ist zu meiden, Deutschland sitzt am Ende der Ostsee und verfuegt ueber den Nord-Ostsee-Kanal = Kaiser-Wilhelm Kanal und der Hafen des Nordens ist halt Hamburg, der der Ostsee Rostock-Warnemuende gefolgt von Mukran -gegenueberliegend Schweden…….
    Die mitteleuropaeische Politik wird somit auch von dieser Lage bestimmt, Deutschlands Nato und EU ueberdruessiges nationales Lager muss indessen die Verdraengung seiner Machtelite aus ihren Positionen schnellstmoeglich betreiben, es sind nur wenige historische Minuten vor 12 -es geht um unser Ueberleben schlechthin!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

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  6. Ich bezweifle, daß es hierbei um den “Willen der Finnen” geht.
    Hier geschieht, was geschehen soll, und vermutlich sind es nicht “die Amis” in deren Interesse das stattfindet.
    Als die “Weltzecke” ihr Werk noch von den USA aus umsetzte, mag das so ausgesehen haben. Doch wie es scheint, ist diese “Elite” längst umgezogen, der leergesaugte Dollar könnte seine Schuldigkeit getan haben, nun kann er gehen. Im Gefolge zahlreiche andere Währungen, die spätestens seit 1971 den substanzlos gewordenen Greenback am Leben hielten.

    Wie wäre es mit dem Gedanken, daß ein fast leeres Land mit 150 Mio. Bewohnern künftig nur noch die Rohstoffe liefert, während ein zweites (mit eineinhalb Milliarden überfülltes) Land emsig produziert?
    Das Gewürme frißt dann die Kadaver, und die Zecke saugt währenddessen bereits am neuen Wirt. So, oder so ähnlich, steht es in irgendwelchen sehr alten Büchern, an deren Titel ich mich leider überhaupt nicht mehr erinnern kann.

    Sicherlich irre ich mich in dieser Vorstellung, und dieser Gedanke stammt nur aus vagen Erinnerungen an den fiktiven Roman eines unbekannten Autors, dessen Pseudonym ich nicht einmal mehr erinnere.
    Ich bin mir aber sicher, daß dort nicht über die Finnen stand.

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  7. Ich kann die Finnen in einem Punkt verstehen.
    Sie wollen ihr geraubtes Land zurück, so wie die Japaner die Kurilen und wir die Ostgebiete zurückhaben wollen.

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  8. Ich glaube, dass der Westen plus Finnland bereit für WKIII sind. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum Finnland nicht mehr neutral sein will.

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  9. An die Finnen,

    es gibt eine alte bestätigte deutsche Weisheit: Bedenke um was du bittest, es könnte dir gewährt werden.

    In diesem Sinne

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  10. Was keiner bedenkt, weder in den Alpenländern noch im hohen Norden: Wer seine Neutralität aufgibt verliert damit auch die wichtige Option als unparteiischer Dritter für Vermittlungsgespräche.
    Bleiben am Ende nur so fragwürdige Regionen wie die arabischen Länder oder China übrig, bestenfalls Indien: Wollen wir das wirklich? Oder ist das gar das eigentliche unausgesprochene Ziel hinter dem Ganzen?

    Ziemlich aufschlußreich ist das Abstimmungsverhalten als es um den Ausschluß Rußlands aus dem UN-Menschenrechtsrat ging: Während die europäischen Länder allesamt der transatlantischen Vorgabe folgten haben die bislang verlässlichen strategischen US-Partner in Nahost und Thailand sich enthalten: Deutliches Indiz dafür daß dort mittlerweile Peking mehr Einfluß als Washington hat.
    Auch in der nahen Karibik und Südamerika scheint man lieber auf Distanz zu gehen.

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    1. Um “WIR” geht es gar nicht. Die Falken haben das Sagen und wer nicht gehorcht, muss mit Strafen in irgendeiner Form leben. Finnland sollte sich fragen, ob es nicht doch lieber neutral bleiben und den Unbill der USA ertragen sollte. Gesünder wäre es. Verstehe ich sowieso nicht. Welchen Vorteil hätte denn Finnland in der NATO? Es ging doch bisher prima ohne NATO.

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  11. Nur mal als Hinweis an all die die hier von einem möglichen 3ten Weltkrieg sprechen und dabei eigentlich nur polemisch sein wollen:

    – Ein Rußland zurecht sehr wichtiges Land wurde dank uns von Nazis übernommen.
    – Die Nazis massakern da seit 8 Jahren rum und weil Nazis allein wohl zu friedlich sind brauchten sie dazu scheinbar Hilfe von CIA, MI6, Bundeswehr und Fremdenlegion. (Wir sind alle gespannt wen man da jetzt eigentlich immer wieder aus Mariupol gen Westen evakuieren will…)
    – Die Massaker die zuletzt veranstaltet wurden und laut Bildungsfernsehen den Russen zuzuschreiben sind tragen die Handschrift des britischen und französischen Geheimdienstes.
    – Merkel hat Nordstream2 organisiert um die Russen zu verarschen.
    – Wir führen den “totalen Wirtschaftskrieg” um “die Wirtschaft Russland zu zerstören”. Nunja, die Wirtschaft ernährt die Menschen und eine völlige Zerstörung der Wirtschaft führt zu einer fast völligen Zerstörung eines Volkes.
    – Vom ersten Tag wird der Krieg in der Ukraine von uns angeheizt.
    – Wir schmeissen unser letztes bisschen Würde und Anstand (so beschämend klein dieses Restchen gewesen sein mag) über Bord und lassen Nazis Reden (“Heil Ukraine”) im Bundestag schwingen. Lassen unsere Lügen- und Faschistenpresse verlauten, daß Nazis eigentlich echt cool sind .. .. ..
    – Wir beliefern die Nazis mit Waffen zur Russenvernichtung.
    – Wir betreiben Labore zur biologischen Kriegsführung in der Ukraine deren Zweck es ist die Slawen einer Endlösung zuzuführen..
    – Nazideutschlands Regierung verkündet, daß wir lieber erfrieren als …
    – Der potentielle Friedensnobelpreisträger Josep Borell hat gerade verkündet, daß es keine Lösung am Verhandlungstisch, sondern nur auf dem Schlachtfeld geben kann und dabei nochmal Waffenlieferungen im Werte von 500 Millionen angekündigt. Also ein EU leader hat Rußland offen den Krieg erklärt, übrigens in unser aller Namen.

    Ich könnte noch stundenlang so weiter machen…

    Ergo Sum: Der 3te Weltkrieg läuft bereits. Und Europa hat ihn bereits verloren.

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    1. Der 2. Weltkrieg hat nie aufgehört.
      Weder auf dem Papier(fehlende Friedensverträge) noch physisch und psychisch über die 5. Kolonne des Westens: die NGO´s.
      NGO´s und alle Stiftungen haben ab 1989 zum Ziel gehabt die Völker des Ostens zu zersetzen in ihrerm kulturellen Verhaftetsein und zu lösen von ihren Wurzeln.
      Ein Soldat mit Waffe ist ehrliche Realität. War so bis 1989.
      Eine Stiftung die Freundschaft vorgibt und sich dann an die Veränderung des Bildungssystem des Gastlandes heranarbeitet mit Vorschlägen, Studien, Initiativen, Büchern und Partnerschaften um das Volk am empfindlichsten Punkt, seiner Jugend, zutreffen, ist nicht unehrlich, sondern die Beteiligten auf allen Ebenen dieser Ngo´s und Stiftungen verdienen die standrechtliche Liquidierung.

      Sollte Russland und China diese Art des Krieges erkannt haben, so bleibt mir nur noch deren Sieg über den sich für heilig haltenden Westen zu wünschen.

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    2. Sorry, ich z.B. werde nicht polemisch, wenn ich von der Gefahr des WKIII spreche. Wenn irgendjemand die Nerven verliert, war es dann. Das kann ganz schnell gehen. Biden will es doch, hat er selbst sinngemäß gesagt und es wurde nicht in irgendeiner Form zurückgerudert. Wenn man dann noch Finnland in die NATO eingliedert und das kann in der jetzigen Situation sehr schnell gehen, dann ist die NATO an Russlands Grenze. Die NATO will ja unbedingt, dass der Krieg für die Russen verloren geht. Biden hat selbst gesagt, dass die NWO von den USA geführt werden muss. Da der Westen sich jetzt selbst ins Knie geschossen hat und trotzdem immer weiter zündelt, kann daraus ganz schnell eine Flamme werden.

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  12. Was wollen wir erwarten?
    Auch wenn die deutschsprachigen Infos zu Sanna Marin recht dürftig sind, so bleibt ja noch die englische Version, die oftmals weit ausführlicher wird als der oft sehr schweigsame deutsche Ableger.
    Dort liest man dann z.B. :
    “In 2020 she became a Young Global Leader of the World Economic Forum”
    …und im Februar dieses Jahres hatte die Dame dann auch noch Besuch von Flinten-Uschi bekommen.
    Noch Fragen??

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  13. Gegen wen wollen sich die Finnen verteidigen? Vor den Amis? Allein aus der Ecke kommt die Gefahr für Europa.
    Während sich die Amis zurücklehnen und das von ihnen aufgehetzte Europa gegen die Russen aufpeitschen, machen die weiterhin Geschäfte mit Russland.
    Wie blöde muss man sein, um das nicht zu durchschauen. Gibt es einen Krieg, werden wir zuerst weggepustet, Amiland ist weit weg. Genau das ist das Ziel, Russland und Europa gleichzeitig vernichten und die Amis können alles einnehmen.

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    1. Naja, Ramstein ist nah, Grafenwöhr und Airbase Rhein-Main auch.
      Problem ist unser noch schlechteres Personal als das der Amis.
      Insofern muss verheizt werden was morsch ist.
      Zuerst wir und dann die Amis.
      Naturgesetz: der schwächste an Geist und Körper geht zuerst…

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      1. wo bleibt der deutsche wiederstand @kerstin
        die ziele hast du ja schon erfasst))

        oder haben die afghanen wirklich soviel mehr drauf?

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    1. So schaut’s wohl aus – sie wollen es jetzt schnellstens realisieren mit allen Mitteln und fast alle machen mit – es ist unfassbar – die Mehrheit der Menschen ist seit ihrem Bestehen offenbar lernresistent – ihre Macher haben sie wohl so programmiert mittels Einbau ihres Reptilienstammhirns, dass sie immer wieder triggern – m. E..

      Sie wollen jetzt die Erde für sich alleine – doch am Ende wollen sie das ganze All.

      All ihre Erfüllungsgehilfen und -gehilfinnen und Schergen und Lemminge sollten sich jedoch bewusst machen, dass auch sie von den höchsten bis zu den niedersten Positionen auf der Abschüssliste Sat-ANs stehen – der Sat-AN frisst am Ende auch seine eigene Brut.

      Jetzt wird dazu die Klimapanik verbreitet – sie sch.eßen aus allen Rohren mit allem was sie haben – m. E.:

      https://interaktiv.morgenpost.de/klimawandel-hitze-meeresspiegel-wassermangel-stuerme-unbewohnbar?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

      Meines Erachtens.

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