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Bild: Screenshot Youtube

Freuen wir uns gemeinsam mit diesen lebenslustigen jungen afrikanischen Männern, die es beherzt geschafft haben, in die EU zu „flüchten“. Noch größer wird ihre Freude sein, wenn sie bald im Land der Rassisten, Alt- und Neonazis, in Deutschland, eintrudeln werden. Die seinerzeitige fortschrittliche Parole „Afrika den Afrikanern“ haben diese künftigen Pensionszahler gemeinsam mit ihren linken Freunden inzwischen entsorgt. „Europa den Afrikanern“ ist jetzt angesagt und die Mainstreammedien (samt Werbung) stimmen uns auf diese freudige Entwicklung jetzt schon ein.
 
Viel Spaß beim Mitsingen:
https://youtu.be/TvMSQtb_Dys



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Von Redaktion

24 Gedanken zu „Melilla Migranten gute Laune Begrüßungssong (Video)“
  1. Ich erinnere mich vage sinngemäß an die Worte eines amerikanischen Häuptlings an sein Volk als die Einwanderungswelle aus Übersee begann: ‘Legt die Waffen nieder. Sie sind zahlreich wie die Sterne und werden unser Untergang sein’. Ich sehe da große Parallelen.

  2. Die BLM-Neger sind wertvoller als Gold, lasst sie alle zu uns kommen, alles zukünftige Fachkräfte und Rentensicherer, ausserdem bringen sie mehr bunte Vielfalt in unser ödes Leben, davon können wir gar nicht genug bekommen. Ich denke ein paar Millionen davon gehen noch, wir haben Platz, und Grünwähler.

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  3. Genau das ist auch meine Meinung. Es sind die jungen und starken, die zu uns kommen und u n s bekriegen werden. Sie werden uns vernichten. In deren Land werden die Bodenschätze in aller Ruhe von den reichen Ländern ausgebeutet. Die, die das verhindern könnten, sind ja in Europa.

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  4. Es ist immer wieder das gleiche Szenario, wenn sie gewaltsam über die Grenzzäune von Melilla oder Ceuta in unsere Länder einfallen und vollkommen außer sich gröhlend durch die Straßen marodieren. Sie brüllen, rufen und schreien, stoßen mit verzerrten, teils Hass-verzerrten Gesichtern, wahnhafte tierische Laute aus, werfen sich auf den Boden um sich wie in einem Rausch zu wälzen, oder ihren Gottheiten zu huldigen.

    Dann hüpfen, springen und tanzen sie wie von Sinnen, wobei sie völlig enthemmt merkwürdige Gesänge anstimmen, als ob sie unter Drogen stünden. Einige von ihnen strecken ihren hoch erhobenen Zeigefinger in die Luft, was auf einen islamistischen Hintergrund hindeutet.

    Dabei skandieren sie immer wieder „Boza Boza“, was übersetzt praktisch soviel wie „Sieg Sieg“ bedeutet, um uns unmissverständlich zu erklären, dass sie jetzt da sind und ihnen noch sehr viele nachfolgen werden, während wir dieser Invasion nichts entgegenzusetzen haben, nachdem ein Großteil unserer jungen Männer von Kindesbeinen an mit linker Buntpropaganda, Genderismus und woker Regenbogenromantik zu verweichlichte Geschlechtsinvaliden abgerichtet wurden.

    Wie viele von ihnen bereits, zumeist in neuer moderner Sportbekleidung ihrer bevorzugten Trendmarken durch die Straßen unserer Städte strolchen ist unbekannt. Dazukommend könnten unzählige von ihnen Islamisten, Terrormilizionäre, Deserteure, Kriminelle oder freigelassene Häftlinge und Psychopathen sein, die ihre wahre Identität niemals preisgeben werden, um einer Abschiebung zu entgehen.

    Auch wenn man es nun als rassistisch verurteilen mag, möchte ich diese Männer trozdem nicht hier, geschweige denn in meiner Nachbarschaft haben, weil mir deren ganze ungestüme, zügellose, verrohte und wilde ungezähmte Art, schlichtweg suspekt, bedrohlich und unangenehm erscheint. Keine Frau, aber auch kein Mann ist vor ihnen sicher!

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    1. Abendlaendischer Bote
      28. 06. 2022 Beim 13:00

      “Auch wenn man es nun als rassistisch verurteilen mag, (…)

      Klasse Kommentar, aber Sie sind bereits ein “Rassist”, wenn Sie der grünen Tonne Ricarda Lang unterstellen, sie sei “nah bei den Burgern”.

      Ich teile ihre Meinung in jeder Hinsicht, aber hören Sie bitte auf sich für Ihren “Rassismus” zu entschuldigen, nur weil linksversiffte Deppen es so sehen wollen. Sehen Sie besser dieses abgelutschte Totschlagargument der Linken als persönliche Auszeichnung an. Wenn alle, wirklich alle, endlich mal aufhören würden, sich ständig schon im Vorfeld entschuldigen zu müssen, dann hätte dieser hypermoralische linke Abschaum wirklich ein riesen Problem.

      Beste Grüße

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      1. @TuNichtGut

        Volltreffer, genau das ist es!

        Seit Jahrzehnten bereits impft uns die migrantisch unterwanderte Gutmenschenabteilung ein, wir hätten eine “historische Schuld” zu begleichen und wir müssten uns ständig dafür entschuldigen, dass es uns überhaupt gibt. Das ist “Operation Mindfuck” und diese Strategie geht im Wesentlichen bereits auf: der überwiegende Teil der Leute glaubt, eine “Schuld” begleichen zu müssen und unterlegen zu sein, bestärkt durch die verlogenen Medien. Genau so handeln die Gehirngewaschenen dann auch, anstatt sich ihrer Position bewußt zu werden und zu erkennen, dass diese stark gefährdet ist.

        Alles Gute für Sie!

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    2. “nachdem ein Großteil unserer jungen Männer von Kindesbeinen an mit linker Buntpropaganda, Genderismus und woker Regenbogenromantik zu verweichlichte Geschlechtsinvaliden abgerichtet wurden.”

      Selbst wenn es anders wäre, würden unsere jungen Männer dann verhaftet – die Süldner dieser nicht unseren ReGIERung würden auf sie gehetzt werden, die Fremden verteidigt und geschützt.

      Zudem sind unsere jungen Männer eh mittlerweile in der Minderheit – selbst wenn sie wehrhaft wären.

      Meines Erachtens.

  5. also jetzt happert es offenbar schon mit dem Zählen, bei den werten Berichterstattern, das sind alles Mögliche aber keine 130….und ganz überraschend nur Männer….wie seltsam….

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    1. Junge starke gesunde gut genährte wehrhafte aggressiv wirkende Männer – keine alten ausgelaugten Männer, die nur noch in Ruhe auf ihr Ableben warten wollen.

      Meines Erachtens.

  6. Wie unser schönes Mitteleuropa in 20 Jahren aussehen wird, kann man nur vermuten. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird jedoch viel früher das geschehen: Es wird gewaltig krachen. Wobei die Betonung auf “gewaltig” liegt.

    Wenn unkontrollierte Masseneinwanderung gesät wird, dann wird eines Tages Bürgerkrieg geerntet werden.

    Es kann einfach nicht sein, dass man Politik für die Welt, aber nicht mehr für die eigene Bevölkerung macht und man dabei nicht einmal ansatzweise eine Exitstrategie aus dieser Einstellung erkennen lässt. Wie sieht die Strategie für die Zukunft aus? Soll das so weitergehen? Und warum soll man als autochtoner Bürger all die Hinterwäldler aus dem Mittelalter gut finden, die für uns und für unsere Kultur meist nur Verachtung empfinden?

    Migranten und Asylanten gelten per se als Bereicherung, weil man sich ja einbilden kann, dass Kriegs- und Armutsflüchtlinge unsere Kultur positiv beeinflussen. Dass deren Konflikte und Traumata zu uns ebenso mit importiert werden, das wird beflissentlich missachtet. Solidarität ist keine Einbahnstrasse. Derweilen fällt keine besondere Solidarität der Neuankömmlinge zu ihren Gastgebern und Erhaltern auf und wir unsererseits haben nicht den Hauch eines Grundes mit jenen solidarisch zu sein, die uns nicht selten ohnehin verachten!

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    1. 20 Jahre – keine 5 meines Erachtens.

      Lauter junge starke gut genährte gesunde Männer – von Traumata null zu erkennen.

      Sie werden als menschliche W.ffen gegen die echten EuropäerInnen und vor allem Dte. hier eingeschleust – wer das immer noch nicht erkennt, dem/der ist nicht mehr zu helfen.

      Meines Erachtens.

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      1. @Ishtar

        Arm und unterpriveligiert zu sein erzeugt auch Traumata. Daneben noch Neid und Verlangen. Konflikte in den Herkunftsländern, sowie die Gesellschaftsstrukturen dort, erzeugen ebenfalls Traumatisierung. Die Chance nach Norden zu ziehen, um sich dort ein leichtes und ein von der dortigen Solidargemeinschaft unterstütztes Leben zu ermöglichen, ist dann eben ein lohnendes Ziel.

        Zu Ihrer Beobachtung “lauter junge starke gut genährte gesunde Männer” bleibt zu bemerken: natürlich werden nur die jungen starken Männer auf die Reise geschickt. Denn diese haben die größten Chancen ihr Ziel zu erreichen. Das Geheimnis bei einem positiven Asylbescheid lautet: Familiennachzug.

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        1. “Es wird gewaltig krachen. Wobei die Betonung auf „gewaltig“ liegt.”
          Der nächste Krieg wird ein Rassenkrieg sein.

          1. Zustimmung.
            Wenn dem nicht die US-NAHTOD-Abteilung zuvorkommt und mit einem Schlag gegen Russland eine “strahlende” Zukunft in Europa einleitet.

        2. Hierzuland gibt es auch genug unterprivilegierte arme echte Dt., die trotzdem nicht parasitär andere aussaugen.

          Diese Argumente zählen für mich nicht. – Dann sollen sie in ihren Ländern die Ärmel hochkrempeln und dort etwas aufbauen. – Gerade Öfrika hat Bodenschätze in Massen, aber den ganzen Tag fäul herumliegen und abends auf die Mutter drauf und noch zwischendurch um ein Balg nach dem anderen zu zeugen und nach Görmöney zu schicken ist ja einfacher als sich selbst mit harter Arbeit zu ernähren.

          Meines Erachtens.

      2. “Wenn unkontrollierte Masseneinwanderung gesät wird, dann wird eines Tages Bürgerkrieg geerntet werden.”
        Es wird keinen Bürgerkrieg geben, weil auf unsere Seite niemand mehr da ist, der ihn führen könnte. Der deutsche wurde physisch und moralisch entmannt, da ist nichts mehr…

      3. Ja, die Diskussion hatte ich eben mit meinem Mann, die ging 1 zu 0 für mich aus. Er meinte es wären mal wieder nur Männer. Ich habe geantwortet, daß Frauen, die in diese Horde geraten, von Glück reden können hinterher tot zu sein. Und das ist absolut die Wahrheit!

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